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Aktuelles => Aktuelles => Thema gestartet von: Thejo am 06. Oktober 2014, 19:03

Titel: Pressemitteilung "Die Filmschaffenden" über Pressefreiheit + Tarifvereinbarungen
Beitrag von: Thejo am 06. Oktober 2014, 19:03
Datum der Pressemitteilung erschließt sich mir leider nicht.

Pressemitteilung zur Situation der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten (http://www.die-filmschaffenden.de/seiten/pressemitteilung-zur-situation-der-öffentlich-rechtlichen-rundfunkanstalten)

Aus dem Text:
Zitat
Der ZDF Fernsehrat hat 77 Mitglieder, davon werden von den Parteien 12 Personen offiziell entsandt:

5 CDU/CSU, 3 SPD, 2 FDP, je 1 Grüne und Linke. Zählt man die Vertreter des Bundes und der Länder und anderer Organisationen nach ihrer Parteizugehörigkeit zusammen, so kommt die CDU/CSU auf 15, die SPD auf 9, die FDP auf 6 (also jeweils drei Mal soviel wie gesetzlich gewollt!) , nur bei den Grünen und den Linken bleibt es bei je 1 Vertreter.

Zitat
Die KEF zählte in ihrem letzten Bericht insgesamt 180 ARD- und ZDF-Tochterfirmen (150 ARD, 21 ARD und ZDF gemeinsam, 9 ZDF) mit einem jährlichen Umsatz von gesamt über 1,6 Milliarden Euro.

Welche dieser Firmen welche Geschäfte betreiben, erschließt sich dabei in vielen Fällen nicht.

Zitat
...das Outsourcing vieler Dienstleistungen dient in erster Linie dazu, das selbst gesteckte „Quotenziel“ zu erreichen (in keinem Staatsvertrag wird das Wort Quote erwähnt). Auf der anderen Seite umgehen ARD und ZDF damit die Notwendigkeit, die für die eigenen Häuser bestehenden Tarifvereinbarungen und Arbeitsvereinbarungen anwenden zu müssen.
Titel: Re: Pressemitteilung "Die Filmschaffenden" über Pressefreiheit + Tarifvereinbarungen
Beitrag von: leonardodavinci am 06. Oktober 2014, 19:50
Datum der Pressemitteilung erschließt sich mir leider nicht.

Die PDF-Version der Pressemitteilung wurde am 7.11.12 erstellt.