gez-boykott.de::Forum
"Beitragsservice" (vormals GEZ) => Probleme mit dem Beitragsservice => Thema gestartet von: Philemon am 01. September 2014, 17:28
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Zitat aus dem AZDBS-Geschäftsbericht S. 17
http://www.rundfunkbeitrag.de/e1645/e2613/Geschaeftsbericht_2013.pdf
http://www.rundfunkbeitrag.de/e175/e814/Geschaeftsbericht_2013.pdf
Der überwiegende Teil dieser schriftlichen Einwände
wird im nicht-förmlichen Verfahren beantwortet. Bei
dieser Bearbeitungsweise wird dem/r Beitragszah-
ler/in eine noch ausführlichere Begründung der
Entscheidung über den Befreiungs- bzw. Ermäßi-
gungsantrag gegeben. Dies führt in der weit über-
wiegenden Zahl der Fälle zu einem Abschluss des
Verfahrens und hat sich daher bewährt.
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Meinen die mit dem Zitat jetzt ihre schwachsinnigen Textbaustein- und Drohbriefe?
Aber es schein ja zu wirken, nach mehreren Einschüchterungsschreiben scheint man ja doch zum Ziel zu kommen und irgendwer zahlt die Forderung...
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Meinen die mit dem Zitat jetzt ihre schwachsinnigen Textbaustein- und Drohbriefe?
Auf Seiten 16, 17 ff. geht es um "Befreiungen und Ermäßigungen von der Beitragspflicht"
Auch da scheint es erhöhten Arbeitsaufwand zu geben...
In Summe jedenfalls insgesamt zuviel, als dass alles - also auch andere, "reguläre" Fälle - pünktlich abgearbeitet werden könnten.
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Besonders interessant finde ich, dass die immer nur von "Neukundengewinnung" reden.
Ich hatte eigentlich gedacht, dass es um die Durchsetzung einer gesetzlichen Zahlungspflicht ginge.
Bei diesem Selbstverständnis ist es kein Wunder, wenn die unwilligen potenziellen Neukunden das Gesetz genau so nebensächlich finden wie der BS.
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"Neukundengewinnung"?
Spannend.
Kunden können für gewöhnlich auch kündigen, und man behandelt sie für gewöhnlich höflich.
Sehe ich bei der BS-"Kundenbetreuung" der ÖRR beides nicht.