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Aktuelles => Aktuelles => Thema gestartet von: René am 23. August 2014, 19:24
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Ausschreibung: PR- und Informationsmaßnahmen zum Rundfunkbeitrag
Warum hat der öffentlich-rechtliche Rundfunk es nötig, eine Ausschreibung für PR- und Informationsmaßnahmen zum Rundfunkbeitrag in Auftrag zu geben? Schließlich ist es vollkommen egal, wie die Resonanz des Rundfunkbeitrags bei der Bevölkerung ist, denn es handelt sich um ein Gesetz bzw. einen Staatsvertrag, von dem es keinen Entrinnen mehr gibt.
Noch irrer: Die Bevölkerung wird gezwungen, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu finanzieren. Mit den gleichen erzwungenen finanziellen Mitteln werden für teures Geld Firmen beauftragt, um PR für den Rundfunkbeitrag zu machen – in anderen Worten bezahlen wir alle selbst unsere Gehirnwäsche.
Noch Fragen?
Ausschreibung auf:
Auschreibung: PR- und Informationsmaßnahmen zum Rundfunkbeitrag (http://ausschreibungen-deutschland.de/187494_PR-_und_Informationsmassnahmen_zum_Rundfunkbeitrag_2014_Koeln)
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Das ist eigentlich ein gutes Zeichen.
Die Problematik wird langsam auch den Verantwortlichen offenkundig. So Bettina Reitz gegenüber der FAZ:
BR-Fernsehdirektorin Bettina Reitz sorgt sich um das Ansehen der Öffentlich-Rechtlichen, das ihrer Meinung nach unter der Umstellung auf den Rundfunkbeitrag gelitten hat.
Hier gekürzt frei zugänglich über DWDL.de:
http://www.dwdl.de/nachrichten/44351/reitz_sorgt_sich_ums_ansehen_von_ard_und_zdf/
Was heißt, wir sind auf dem richtigen Weg.