gez-boykott.de::Forum
"Beitragsservice" (vormals GEZ) => Probleme mit dem Beitragsservice => Thema gestartet von: vivien am 27. Juli 2014, 18:33
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Gibt es eine Liste von Anwälten die sich an die GEZ rantrauen?
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DAS wäre super super super. Wenn's geht am besten eine Sammelklage aus dem ganzen "GEZ - AbkassiererLand".
Denn die allermeisten, werden sich einen Anwalt gar nicht leistet können, so auch ich.
Und damit rechnen die "ehrenwerten Damen/Herren" der Zwangs - RundfunkBeitragsservice der ARD,ZDF und DR
Siehe auch meinen 1. "Beitrag" unter : http://gez-boykott.de/Forum/index.php?action=profile;area=showposts;u=9778
HelpLink: http://gez-boykott.de/Forum/index.php?action=help
Tipp: http://www.gez-abschaffen.de/kampf-gegen-den-beitragsbescheid.htm#oben
Gibt es eine Liste von Anwälten die sich an die GEZ rantrauen?
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Wo bleiben eigentlich die Verbraucherzentralen? :o
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Wo bleiben eigentlich die Verbraucherzentralen? :o
Siehe hier Verbraucherzentralen als GEZ-"Berater":
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,333.msg1620.html#msg1620
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Um die an den Fingern abzuzählen , braucht man nicht mal eine dritte Hand.
Zudem sind diese dann meist auch nur in eigener Sache und privater Motivation unterwegs. Mit Klienten lässt sich aufgrund des zu geringen Streitwertes nicht das schnelle große Geld verdienen. Auch ist der Sachverhalt wegen des zugrunde liegenden laienhaften , vermurksten Gesetzes zu verworren und risikoreich.
Ob mit oder ohne Anwalt vorzugehen macht auch nicht den besonderen Unterschied oder Vorteil aus.
Das Ergebnis kommt aufs gleiche raus. Mit Anwalt mag zwar etwas mehr Eindruck zu schinden sein, aber das schaffen eigene konsequent und plausibel genug vertretene Argumente genauso gut.
Für die 1.Instanz braucht man eh keinen Anwalt , da ist man selbst sein bester Anwalt.
Die Klage wird auch mit ihm abgeschmettert , daran ist kein Anwalt interessiert.
Bis zur 2.Instanz ist es meines Wissens noch in keinem Fall gekommen.
Das Kostenrisiko steigt ab da wegen fragwürdigem Anwaltszwang ins Unberechenbare.
Aber schon bis zur 1.Instanz ist es ein langer Weg , denn bereits diese ist dem ÖRR alles andere als angenehm .
Daher werden gut verfasste Widersprüche möglichst lange nicht beschieden und somit bewusst eine Klage hinaus gezögert.
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Für das Honarar eines einzelnen Beitragszahlers wird sich sicherlich kein Anwalt in die Komplexität des Themas einarbeiten.
Wenn sich aber viele Kläger finden, die den gleichen Anwalt nehmen, wird es für den finanziell schon interessanter.
Die Tücken des Verwaltungsrechts sind zu schwierig, um ohne Anwalt eine Chance zu haben.
Allerdings hast du recht, dass die Chancen in der ersten Instanz mit und ohne Anwalt gleichermaßen Null sind.
Wer wirklich ernsthaft prozessieren will, muss bis zum BVerfG. Und da geht nichts ohne einen wirklich guten Anwalt. Es wäre also durchaus ratsam, sich frühzeitig um einen solchen zu kümmern, wenn man nicht sinnlos Geld für verlorene Prozesse rauswerfen will.