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Archiv => Archiv => Pressemeldungen Juli 2014 => Thema gestartet von: Uwe am 26. Juli 2014, 13:01
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(http://findediewahrheit.files.wordpress.com/2014/04/deutsche-wirtschafts-nachrichten.jpg)
EU-Staaten wollen Verlags-Häuser und Staats-Sender im Internet privilegieren
(http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/wp-content/uploads/2014/07/49971175-600x365.jpg)
Die politische Absicht ist schwer zu verkennen: Die vielen Blogs und alternativen Medien, die in den vergangenen Jahren praktisch überall auf der Welt entstanden sind, sind den meisten Regierungen ein Dorn im Auge: Sie setzen auf die aus ihrer Sicht beste Form, auf Staatssender oder sogenannte öffentlich-rechtliche Sender.
Dieser Sender verdienen ihr Geld nicht aufgrund ihrer Leistung, sondern dank einer staatlichen Zwangsgebühr (GEZ, heute Rundfunkbeitrag in Deutschland). Um die Qualität der Berichterstattung sicherzustellen, beaufsichtigen die Politiker die staatlichen Medien.
mehr auf:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/07/26/eu-staaten-wollen-verlags-haeuser-und-staats-sender-im-internet-privilegieren/
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>:( Willkommen Mediendiktatur >:(
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ÖRR ist Dritte Welt Diktatur… und demnächst in ganz Europa?
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Bleibt nur noch, seinen Blog, Forum o.ä. auf einen Server in einem freiheitlichen Staat zu stellen mit einem dortigen Briefkasten für das Impressum.
Panama z.B. Wenn der Server dann "wegen Leistungsschutzrecht" gesperrt wird (Zensursula-Technik reicht für die Massen, die anderen gehen wegen Youtube-Zensur eh über Proxis) ist die Zensur perfekt.
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Die politische Absicht ist schwer zu verkennen: Die vielen Blogs und alternativen Medien, die in den vergangenen Jahren praktisch überall auf der Welt entstanden sind, sind den meisten Regierungen ein Dorn im Auge: Sie setzen auf die aus ihrer Sicht beste Form, auf Staatssender oder sogenannte öffentlich-rechtliche Sender.
100% auch meine Meinung!
Deshalb ist man ja auch so erpicht darauf die Kontrolle über das Internet zu bekommen: Vorratsdatenspeicherung, ACTA, Löschung von Suchergebnissen, Zerschlagung von Internetkonzernen.....
Im Internet kann die Politik die Meinungsbildung (noch) nicht wirklich steuern - das will man m. E. ändern!
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Inhaltlich sowie grammatikalisch ist das ein Artikel, der besser zum 1.April passt. Jeder weiss, dass das Internet unzählige Websites enthält, viele sind dynamisch und ändern sich ständig. Wer will das kontrollieren? Selbst Google hat je nach Standort und Browser oder Nutzer verschiedene Vorschläge zu einer Suche. Soviele Möglichkeiten, aber vielleicht ist es ja der Anfang zum "Internetbeitrag": Bezahlen für die Möglichkeit der Internetnutzung für jede Wohnung, es gibt ja schon Küchengeräte mit WLan.