gez-boykott.de::Forum
"Beitragsservice" (vormals GEZ) => Aktionen – Alternativen – Erlebnisse => Thema gestartet von: drago am 01. Juli 2014, 15:50
-
Hallo Leute,
mal angenommen ein Bürger A, welcher seit März diesen Jahres in eine Wohnung(Wohnblock) gezogen ist und vorher bei seinen Eltern wohnte, enternt die Namensschilder auf Briefkasten und Türschild, da Anschreiben und Briefe sowieso alle zu der alten Adresse bei den Eltern gesendet werden.
In wie fern, könnte Bürger A erfolg haben, nicht weiter von den Halsabschneidern angebettelt zu werden? Einzig wenn jemand persönlich vorbeischaut und alle Klingeln einmal ausprobiert, in der Hoffnung Bürger A zu erreichen, könnte es Probleme geben oder sehe ich das falsch?
Bürger A hat übrigens schon einige Briefe und letzte Woche nun auch eine Bestätigung der automatischen Anmeldung erhalten.