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Allgemeines => Archiv => Pressemeldungen November 2018 => Thema gestartet von: Uwe am 27. November 2018, 20:45

Titel: ARD steigert Ausgaben (792 Millionen Euro) für Produktionen sehr deutlich
Beitrag von: Uwe am 27. November 2018, 20:45
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Produzentenbericht vorgelegt
ARD steigert Ausgaben für Produktionen sehr deutlich

Quelle: DWDL 27.11.2018 von Timo Niemeier


Zitat
Die ARD hat ihren Produzentenbericht 2017 vorgelegt und dabei einen Einblick in das Verhältnis von Auftrags-, Ko-, Misch- und Lizenzproduktionen gegeben. Auffällig: Das Gesamtbudget ist im vergangenen Jahr stark gestiegen.

Der Gesamtwert aller Auftrags-, Ko-, Misch- und Lizenzproduktionen der ARD-Landesrundfunkanstalten und der Degeto lag im Jahr 2017 bei 792 Millionen Euro, das geht aus dem nun veröffentlichten Produzentenbericht der ARD hervor. Im Vergleich zum Jahr davor ist das ein sehr deutlicher Anstieg: 2016 lagen die Ausgaben noch um fast 74 Millionen Euro niedriger.

weiterlesen auf:
https://www.dwdl.de/nachrichten/69922/ard_steigert_ausgaben_fuer_produktionen_sehr_deutlich/ (https://www.dwdl.de/nachrichten/69922/ard_steigert_ausgaben_fuer_produktionen_sehr_deutlich/)
Titel: Re: ARD steigert Ausgaben (792 Millionen Euro) für Produktionen sehr deutlich
Beitrag von: NichtzahlerKa am 28. November 2018, 16:54
Dazu sollte man zwei Dinge als Hintergrundinformationen wissen:

Die ARD hat durch ihre sinnfreie Selbstverpflichtung zu Mehrausschüttungen an ihre Produzenten kräftig an der Preisschraube gedreht - siehe u.a. unter
Die ARD und ihre Produzenten „Ihr könnt das? Dann liefert jetzt mal“ (02/2016)
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,17365.0.html

Zum anderen verdient die Frau des Obereintreibers Wilhelm kräftig mit, wenn Produktionen im Ausland vermarktet werden - siehe u.a. unter
Ulrich Wilhelm: Die familiäre Nähe des ARD-Vorsitzenden zu "Babylon Berlin" (01/2018)
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,26079.0.html

Also werden da jetzt ordentlich Zwangsgelder reingebuttert.

Da wird ein alter Kalauer der taz wieder aktuell (siehe erster link)
[...] Auf die Gebührenzahler, so beteuern die Beteiligten, sollen die Zusatzkosten nicht zurückfallen.
weiterlesen auf:
http://taz.de/!5270691/
... die Zusatzkosten trägt ... ähm ... der Weihnachtsmann?

Schön dass sich "die Beteiligten" da einig sind. ::)