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Allgemeines => Archiv => Pressemeldungen Februar 2014 => Thema gestartet von: Uwe am 14. Februar 2014, 21:49
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Rundfunkbeitrag: Wohin mit dem Mehr an Einnahmen?
(http://www.stepstone.de/upload_de/logo/V/logoVerlag_Der_Tagesspiegel_GmbH_51816DE.gif)
Der RBB-Rundfunkrat.diskutierte über etwaige Beitragskürzungen. Der RBB könnte eine der großen Gewinneranstalten bei den Erträgen aus dem Rundfunkbeitrag sein.
Insbesondere das Instrument des Meldedatenabgleichs verwandelt die Hauptstadt der Schwarzseher und Schwarzhörer in eine Kapitale der Beitragszahler.
mehr auf:
http://www.tagesspiegel.de/medien/rundfunkbeitrag-wohin-mit-dem-mehr-an-einnahmen/9486516.html
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Insbesondere das Instrument des Meldedatenabgleichs verwandelt die Hauptstadt der Schwarzseher und Schwarzhörer in eine Kapitale der Beitragszahler.
mehr auf:
http://www.tagesspiegel.de/medien/rundfunkbeitrag-wohin-mit-dem-mehr-an-einnahmen/9486516.html
In Berlin gibt es auch am meisten Klagen. Alle Schwarzhörer und Schwarzseher?
Dieses Phänomen und die damit verbundenen Einnahmen fallen im ARD-Verbund sehr unterschiedlich aus. Insider erwarten eine intensive Debatte zwischen den Anstalten darüber, wie mit dem Mehr an Geld und vor allem mit den unterschiedlichen Zugewinnen umgegangen werden soll. jbh/meh
Die Finanzierung ist, so weit ich weiß, nicht Sache der Anstalten. Das Mehr an Geld ist also allein Sache der Politik. Selbstverständlich, wenn es Mehr an Geld gibt, werden sie Mehr an Bedarf melden und es wird ihnen im Namen der Rundfunkfreiheit das Mehr an Geld gegeben, anstatt es dem Bürger zurückzugegeben. Diese Diskussionen der Anstalten über das Mehr an Geld ist eine Anmaßung, aber sie werden so wie so stattfinden, wenn nicht so öffentlich und angekündigt, dann insgeheim, denn sie sollen sich so wie so vom Geld der Bürger bemächtigen.
Demokratieabgabe! Unsere Angeordneten sollen sich schämen!
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Zitat Sophia.Orthoi:
Demokratieabgabe! Unsere Angeordneten sollen sich schämen!
Hallo,
…um sich zu schämen, bedarf es Persönlichkeit, Charakter,
Glaube und Nächstenliebe.
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Demokratieabgabe! Unsere Angeordneten sollen sich schämen!
Das Wort "Demokratieabgabe" ist bestimmt ein Versprechen und versprechen kann sich doch jeder mal ;), auch wenn es zutreffend ist, das dabei die Demokratie abgegeben wurde.
"Demokratieaufgabe" ist daher die korrekte Schreibweise, wäre aber wohl bei den Wählern nicht so gut angekommen wenn man die Demokratie aufgibt. ::):P
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Die Finanzierung ist, so weit ich weiß, nicht Sache der Anstalten. Das Mehr an Geld ist also allein Sache der Politik.
Das ist nicht ganz richtig. 10% der Überschüsse werden als Rücklage verzinslich angelegt und alle weiteren Überschüsse werden von dem Finanzbedarf, den die RA der KEF vorgelegt haben abgezogen.