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Allgemeines => Archiv => Pressemeldungen Dezember 2013 => Thema gestartet von: Uwe am 19. Dezember 2013, 09:17
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Umfrage: Nur 44 Prozent wollen Rundfunkbeitrag senken
Mit den zu erwartenden Mehreinnahmen von 1,145 Millionen Euro könnte der Rundfunkbeitrag schon bald gesenkt werden. Doch nur 44 Prozent der Beitragszahler würden das Geld tatsächlich dafür einsetzen, wie eine neue Umfrage ergab. Alternativ sollten ARD und ZDF lieber ins Programm investieren.
mehr auf:
http://www.digitalfernsehen.de/Umfrage-Nur-44-Prozent-wollen-Rundfunkbeitrag-senken.110731.0.html
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Mit den zu erwartenden Mehreinnahmen von 1,145 Millionen Euro könnte der Rundfunkbeitrag schon bald gesenkt werden. Doch nur 44 Prozent der Beitragszahler würden das Geld tatsächlich dafür einsetzen, wie eine neue Umfrage ergab. Alternativ sollten ARD und ZDF lieber ins Programm investieren.
Naja, das Motto lautet ja erstmal: Traue keiner Umfrage, die Du nicht selbst gefälscht hast.
Und wenn das wirklich (?) stimmt, dann
glauben 56 % tatsächlich, das ARDZDFDR mit mehr Geld besser werden würden.
Und an den Weihnachtsmann.
So oder so:
Frohe Weihnachten.
Markus
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da steht was von 1, nochwas milionen?
geht's hier nicht um 1, nochwas milliarden ?
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digitalfernsehen.de und TNS Emnid im Auftrag der Programmzeitschrift "Auf einen Blick" - so, so.
Ich finde die Umfrage viel interessanter:
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,4826.msg33638.html#msg33638
92% der Menschen empfinden den neuen Rundfunkbeitrag als ungerecht!
88 % sagen, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk sein Geld nicht wert ist!
79% sagen, dass eine freie Informationsversorgung auch ohne den öffentlich-rechtlichen Rundfunk gewähreistet ist.
Die Juristen sagen:
Das Grundgesetz regelt den ö.-r. Rundfunk und nicht die finanziellen Gelüste des ö.-r. Rundfunks das Grundgesetz.
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Mit 36 Prozent sieht mehr als ein Drittel das Programm von ARD, ZDF und Deutschlandradio als beste Verwendungsmöglichkeit für die 1,145 Millionen Euro an. Sie vertraten die Meinung, dass das Geld lieber in ein besseres Programm der Öffentlich-Rechtlichen investiert werden solle.
Wahrscheinlich haben sie um 10 Uhr oder um 15 Uhr Menschen gefragt, die nichts außer Fernsehen zu tun haben und aus sozialen Gründen von der Abgabe befreit sind. Hätten sie jene gefragt, die Rundfunk nicht konsumieren, würden die Statistiken anders aussehen.
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Mit 36 Prozent sieht mehr als ein Drittel das Programm von ARD, ZDF und Deutschlandradio als beste Verwendungsmöglichkeit für die 1,145 Millionen Euro an. Sie vertraten die Meinung, dass das Geld lieber in ein besseres Programm der Öffentlich-Rechtlichen investiert werden solle.
Wahrscheinlich haben sie um 10 Uhr oder um 15 Uhr Menschen gefragt, die nichts außer Fernsehen zu tun haben und aus sozialen Gründen von der Abgabe befreit sind. Hätten sie jene gefragt, die Rundfunk nicht konsumieren, würden die Statistiken anders aussehen.
na, das wäre ja viel zu viel Arbeit. Diese Nicht-Konsumenten müsste man ja erst mal aufsuchen an den Orten wo der Fernseh-Arm gar nicht hinreicht!
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Es wurden Leser einer Programmzeitschrift befragt, also eingefleischte Fernsehglotzer.
Wer fragt nach der Meinung derer, die nicht mal ein TV-Gerät besitzen, aber trotzdem blechen sollen?
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Es wurden Leser einer Programmzeitschrift befragt, also eingefleischte Fernsehglotzer.
Wer fragt nach der Meinung derer, die nicht mal ein TV-Gerät besitzen, aber trotzdem blechen sollen?
Jahrelang bescheinigten Umfragen unserer Bundesregierung schlechte Arbeit.
Gleichzeitig wurde die Arbeit von Frau Merkel gelobt, als hätte diese mit der
Regierung nichts zu tun.
Noch Fragen?