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Allgemeines => Archiv => Pressemeldungen November 2017 => Thema gestartet von: Uwe am 03. Januar 2018, 18:53

Titel: Streit um „schönste Medienanstalt“ Deutschlands
Beitrag von: Uwe am 03. Januar 2018, 18:53
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Streit um „schönste Medienanstalt“ Deutschlands

Quelle: Sächsische Zeitung 09.11.2017 von Karin Schlottmann


Zitat
Die sächsische Landesmedienanstalt hat ein nobles Haus in Leipzig gekauft. Der Erwerb war unnötig und der Preis zu hoch, rügt die Staatskanzlei und wittert Verschwendung öffentlicher Gelder.

Die Ferdinand-Lasalle-Straße 21 ist eine Topadresse in Leipzig. Die Mieten in dem noblen Viertel sind hoch und wer dort vor einigen Jahren eine Wohnung kaufen konnte, kann sich heute glücklich schätzen.
Die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (SLM) hat im Mai 2013 ihre Chance genutzt. Obwohl sie bereits seit 13 Jahren in den unteren drei Etagen der schmucken Villa residiert, unterschrieben die Verantwortlichen einen Kaufvertrag für eine der beiden Dachgeschosswohnungen zum Preis von 395 000 Euro plus Maklercourtage in Höhe von 18 762 Euro. Laut dem Gutachten, das sie selbst eingeholt hatte, betrug der Verkehrswert für die Wohnung damals jedoch nur 330 000 Euro.

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http://www.sz-online.de/sachsen/streit-um-schoenste-medienanstalt-deutschlands-3813666.html (http://www.sz-online.de/sachsen/streit-um-schoenste-medienanstalt-deutschlands-3813666.html)
Titel: Re: Streit um „schönste Medienanstalt“ Deutschlands
Beitrag von: Kurt am 03. Januar 2018, 20:54

Zitat
[..] unterschrieben die Verantwortlichen einen Kaufvertrag für eine der beiden Dachgeschosswohnungen zum Preis von 395 000 Euro plus Maklercourtage in Höhe von 18 762 Euro. Laut dem Gutachten, das sie selbst eingeholt hatte, betrug der Verkehrswert für die Wohnung damals jedoch nur 330 000 Euro.

Verantwortliche könnte man - so das Wort einen Sinn haben sollte - zur Verantwortung ziehen? Wer weiß wie?

Gruß
Kurt