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Allgemeines => Archiv => Pressemeldungen August 2015 => Thema gestartet von: Uwe am 22. August 2015, 11:39
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(http://www.[Seite/Begriff nicht erwünscht]/img/partner/15_wallstreetonline.jpg)
Zwangsbeitrag? Schluss damit!
Seit dem 22. Mai läuft nunmehr unsere Kampagne „Zwangsbeitrag? Nein Danke“.
Nach drei Monaten können wir ein erstes Resümee ziehen. Sowohl in den etablierten als auch in den sozialen Medien hat unsere Kampagne ein breites Echo gefunden.
Doch halt, wir wollen ehrlich sein: die Öffentlich-Rechtlichen haben nicht berichtet – noch nicht. Aber auch das bekommen wir noch hin!
weiterlesen auf:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7895481-rundfunkgebuehren-zwangsbeitrag-schluss-damit
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Abschaffung der Rundfunkbeiträge
Privatisierung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten
Auflegen eines Fonds aus den Privatisierungserträgen, der Sendungen von öffentlichem Interesse finanziert
das klingt gut
Braucht man das alles? (Sieh Bild) Bin mir nicht sicher ob es noch aktuell ist. Ich gucke kein TV und höre kein Radio.
(http://abload.de/img/oeffentlich-rechtlichrtu6m.png)
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DAS nennt man GRUNDVERSORGUNG ! Natürlich brauchen wir dass nicht. Ein Fernsehsender und ein Radioprogramm sollten ausreichen.....
Edit "Bürger":
Vollzitat des Vorkommentars gelöscht.
Bitte keine ungekürzten Vollzitate des Vorkommentars bei direkten Antworten.
Danke für die zukünftige Berücksichtigung.
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Warum soll nun schon wieder eine bestimmte Anzahl an Rundfunksendern vorgegeben werden?
Klar, nur wenige dürfen einen staatlichen Auftrag bekommen, aber die anderen deswegen einzustampfen, wäre keine gute Lösung.
Freilich darf, da es bei uns ja Ländersache ist, jedes Bundesland seinen eigenen Rundfunksender haben. Warum auch nicht?
Das Einzige, was im derzeitigen System stört, ist der den Bürgern auferlegte Zwang, quasi pauschal für alle öffentlichen Rundfunksender zahlen zu müssen, letztlich sogar für jene, für die sie sich gar nicht entscheiden würden, hätten sie eine vollständig freie Wahl.
Wettbewerb ist es nämlich nicht, wenn die Einnahmen nach festen Quoten verteilt werden, wie sie in den Rundfunkstaatsverträgen verzeichnet sind.
Klar, das Bundesland erteilt für eine gewisse Zeit einen Auftrag, an konkret 1 Rundfunkunternehmen. Während dieser Zeit bekommt genau dieses 1 Unternehmen aufgrund des staatlichen Auftrages staatliche Mittel als Unterstützung. Klar auch, daß sich das Angebot an die Bürger dieses 1 Unternehmens erheblich von den Angeboten der anderen Rundfunkunternehmen unterscheiden muß, qualitativ wie quantitativ. Freilich werbefrei, da Werbung kein Teil eines öffentlichen Auftrages sein darf.
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Ebenen da wehre auch noch zu nennen das man eines Tages auf die Idee kommen könnte :
mit eine ÖR Zwangs Zeitungs mit einer ÖR Zwangs Zeitungs Geld Abgabe ist das gleiche,
die jeder Haushalt dann zahlen soll und der Leser selber nicht mehr bestimmen darf, wo für er bezahlt und was der lesen darf.
so ähnlich was es auch im 3. Reich
da gab es so was Staats Radio mit Hetze gegen anders Denke und und eine Staats Zeitung mit gleimen Inhalt .
wenn ich schon das Wort Zwangs Abgabe höre alleine das Wort ist schon Europa imd Demokratie Feindlich .