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Allgemeines => Archiv => Pressemeldungen Februar 2014 => Thema gestartet von: Uwe am 26. Februar 2014, 21:15

Titel: Analyse der Maidan-Propaganda in ARD und ZDF
Beitrag von: Uwe am 26. Februar 2014, 21:15
Analyse der Maidan-Propaganda in ARD und ZDF

(https://lh4.googleusercontent.com/-cxpCq_A5Z2Y/AAAAAAAAAAI/AAAAAAAAAB8/uY-o7W2kQC4/photo.jpg?sz=48)

Maidan-Revolte | Die Propagandaschau hat eine 5-Tage-Analyse über die Berichterstattung in ARD und ZDF während der Woche des gewaltsamen Regierungssturzes in Kiew erstellt.

"Der Bürger soll nur meinen, dass er was meint. Aber er soll nicht merken, dass er nur das meint, was andere meinen, das er meinen soll."  Erwin Pelzig

mehr auf:
http://www.freitag.de/autoren/propagandaschau/analyse-der-maidan-propaganda-in-ard-und-zdf
Titel: Re: Analyse der Maidan-Propaganda in ARD und ZDF
Beitrag von: Bedrängter am 27. Februar 2014, 00:26
Ja, das erinnert ein wenig an Ägypten.
Titel: Re: Analyse der Maidan-Propaganda in ARD und ZDF
Beitrag von: Rochus am 27. Februar 2014, 07:06
Ja, das erinnert ein wenig an Ägypten.

Als in Ägypten die Bude brannte, hat die ARD fröhlich weiter nach Programm-Schema "F" die Telenovela ausgestrahlt, die ohnehin gerade lief. Ansonsten wird wegen jedem Furz irgendein Möchtegern-Peter-Arnett ins Krisengebiet geflogen. Da haben sie es aber nicht geschafft.
Titel: Re: Analyse der Maidan-Propaganda in ARD und ZDF
Beitrag von: Bedrängter am 27. Februar 2014, 08:58
Ja.

Ich meinte es in Hinsicht auf die systemische Frage "Demokratie". In Ägypten gab es ebenfalls einen Staatsstreich, weil Mursi nicht "passte". Es wurde ein ägyptischer Politologe, der auch deutsch spricht, ständig in Szene gesetzt. Bei der Ukraine ist es Klitschko. Während es in Ägypten um den Islam geht, geht es in der Ukraine um die Sowjetunion. Nicht umsonst hat Kerry jetzt Georgien - als weiteres "Nachbarschaftsland" - aufgefordert, sich in die EU zu integrieren. Also wird es noch weitere Medienkriege über den ÖR, aber auch den Privaten geben, denn es gibt ja auch noch weitere "Nachbarschaftsländer".
Im Kern geht es um die geistige Vorherrschaft des Materialismus über die Herrschaft gesellschaftlicher Ideen. Das verbindet die beiden Objekte.