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Allgemeines => Archiv => Pressemeldungen März 2017 => Thema gestartet von: ChrisLPZ am 03. März 2017, 15:36

Titel: Die Rentnerin, die mit weniger als 300 Euro auskommt
Beitrag von: ChrisLPZ am 03. März 2017, 15:36
(https://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/7/7e/Hamburger-abendblatt-schriftzug.svg/640px-Hamburger-abendblatt-schriftzug.svg.png)
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Hamburger Abendblatt, 03.03.2017

Die Rentnerin, die mit weniger als 300 Euro auskommt

Jan Haarmeyer

Zitat
Manchmal muss Heike Westphal, die ihren richtigen Namen nicht in der Zeitung lesen will, leise weinen. Sie schluckt ein bisschen und kommt beim Erzählen ins Stocken. "Das sind so depressive Phasen", sagt sie. Dann ist das Leben so schwer, weil das Geld so knapp ist. Dass sie jetzt, mit 66 Jahren, auf jeden Euro achten muss, tut weh. Und gerechnet hatte sie damit nie. [..]

Am 1. September vergangenen Jahres ist sie in Rente gegangen. Nach 41 Jahren Arbeit als Drogerie-Verkäuferin, wo sie nach einer zweijährigen Ausbildung in der Hamburger Kaffeerösterei von Walter Messmer im Jahr 1975 angefangen hat. Sie hat einen Sohn und ein Pflegekind großgezogen und nebenbei noch geputzt. [..]

Heike Westphal bekommt monatlich 920 Euro Rente ausbezahlt. [..]

Was ihr im Monat zum Leben bleibt, kann Heike Westphal sehr genau vorrechnen. Außer der Miete gehen von ihrer Rente noch rund 170 Euro für Versicherungen (30 Euro), Fahrkarte (50 Euro), Telefon und Strom (65 Euro), Rundfunkgebühren (18 Euro) sowie sechs Euro Gewerkschaftsbeitrag ab. Die rüstige Dame bekommt noch einen Wohngeldzuschuss von 25 Euro. "Zum Leben bleiben mir im Monat nicht mal 300 Euro.“ [..]

Weiterlesen auf:
http://www.abendblatt.de/vermischtes/journal/thema/article209809775/Die-Rentnerin-die-mit-weniger-als-300-Euro-auskommtHeike-Westphal-66.html (http://www.abendblatt.de/vermischtes/journal/thema/article209809775/Die-Rentnerin-die-mit-weniger-als-300-Euro-auskommtHeike-Westphal-66.html)
Titel: Re: Die Rentnerin, die mit weniger als 300 Euro auskommt
Beitrag von: drboe am 03. März 2017, 17:54
Naja, die Überschrift macht betroffen. Das relativiert sich, wenn man im Artikel liest, dass die Dame 920 € Rente ausbezahlt bekommt. Die 300 € sind der Betrag, der nach Abzug der Fixkosten nachbleibt. Da gleich zu Anfang geschrieben steht, dass ehemalige Kolleginnen noch weniger haben, nämlich 700 € ausgezahlt bekommen, ist sie gewissermaßen noch der glückliche Teil. Sie muss sehr genau rechnen, damit sie keine Schulden macht. Wer nur 700 € hat, der ist aber deutlich schlechter dran. Er hat die 300 € nur dann zur Verfügung, wenn er, bei sonst gleicher Lebensweise, maximal 260 € für wohnen ausgibt. Bzw. wenn er einen deutlich höheren Wohngeldzuschuss vom Amt bekommt.

Es ärgert mich, dass Land auf Land ab so getan wird, als käme die Altersarmut plötzlich über uns. In Wahrheit ist sie ein gut vorhergesagtes Ereignis, welches künftig eine zunehmenden Zahl alter Menschen ereilen wird. Deutschland ist ein Niedriglohnland! Gerhard Schröder, manche erinnern sich vielleicht noch an den Ex-Kanzler, hat sich für die Installation des "besten Niedriglohnsektors in Europa" selbst gelobt; in Davos. Unzählige Schreiberlinge etablierter Medien und zig Rundfunk- und Fernsehmacher haben dies "Jahrhundertwerk", das dafür verantwortlich sein soll, dass es "Deutschland" gut geht, über den grünen Klee gelobt. Und allen anders lautenden Gerüchten zum Trotz sei gesagt: Martin Schulz hat nie verkündet, dass er antritt das unsägliche Hartz 4 Regime zu beenden. Und auf faire und ausreichende Löhne wird man in Deutschland auch mit einer SPD Regierung lange warten können. Derweil sonnen sich relativ wohlsituierte Vorstadtmiezen in sogn. "Tafel" um die Armen, lassen sich gar mit mit einem Bundesverdienstkreuzes ehren, anstatt den für die verbreitete Armut verantwortlichen Politikern auf die Zehen zu latschen und dafür einzutreten, dass es hier keine Armen gibt.
Man sollte wenigstens die Wortkosmetik unterlassen, die sich durch sämtliche Berichte zieht. Es heißt "Armenspeisung" nicht Tafel, "arbeitslos" nicht erwerbslos, "obdachlos" nicht wohnungssuchend usw. ... Und nun zum Wetter! - Ach, was reg' ich mich schon wieder auf! Sorry!

M. Boettcher
Titel: Re: Die Rentnerin, die mit weniger als 300 Euro auskommt
Beitrag von: Adeline am 04. März 2017, 07:40
Zitat
In einen anderen Topf kommen jeden Monat fünf Euro. Solange, bis sie die 80 Euro für eine Sehnerv-Behandlung zusammengespart hat. "Das Sehen wird schlechter."

Außer der Miete gehen von ihrer Rente noch  ….
Rundfunkgebühren (18 Euro) sowie sechs Euro Gewerkschaftsbeitrag ab. Die rüstige Dame bekommt noch einen Wohngeldzuschuss von 25 Euro.
Weiterlesen auf:
http://www.abendblatt.de/vermischtes/journal/thema/article209809775/Die-Rentnerin-die-mit-weniger-als-300-Euro-auskommtHeike-Westphal-66.html

Wegen Armut (unter 1000 € monatlich) gewährter Wohngeldzuschuss (25 €) fließt also über „Rundfunkbeitrag“ (18 €) in das Gehalt der Fernsehintendanten (Beispiel:Tom Buhrow 31 000 € monatlich).

Also Wohngeldzuschuss für Wohnungsabgabe, für Intendantengehälter!
Titel: Re: Die Rentnerin, die mit weniger als 300 Euro auskommt
Beitrag von: Tereza am 13. Juli 2017, 19:20
"Die Rentnerin, die mit weniger als 300 Euro auskommt" - kleine Anpassung an den unten stehenden Artikel: Die Rentnerin, die mit weniger als 188 Euro auskommt

Zitat
Nicht haftfähig! Bleibt Klau-Rentnerin der Knast erspart?
von: KARL KEIM veröffentlicht am
01.07.2017 - 00:33 Uhr

München – Der Fall Ingrid M. (83). Die 83-Jährige soll Dienstag ihre Haftstrafe antreten.

Ingrid hatte vier Mal Nahrungs- und Kosmetik-Artikel (im Wert von rund 85 Euro) geklaut. „Ich habe nur 188,10 Euro zum Leben. Ich habe geklaut, um über die Runden zu kommen!“

Zum Weiterlesen hier: http://www.bild.de/regional/muenchen/rentner/bleibt-nach-diebstahl-eventuell-knast-erspart-52397124.bild.html und hier: http://www.bild.de/bild-plus/regional/muenchen/diebstahl/rente-reicht-nicht-ich-habe-geklaut-und-muss-in-den-knast-52383886,view=conversionToLogin.bild.html
Zitat
Fleisch und Spargel geklaut Rentnerin muss in den Knast
Rentnerin Ingrid M.
29.06.2017 - 23:24 Uhr

Ingrid M. (83), gelernte Schneiderin, ist eine stolze Frau, immer schick gekleidet, macht sich die Haare selbst. „Die Menschen sollen mir nicht ansehen, dass ich arm bin.“ Um ihren Kühlschrank aufzufüllen, hat sich die Rentnerin sogar strafbar gemacht.


...

Kleiner Trost: Wenigstens bekommt Ingrid M. im Knast dann (hoffentlich) genug zu essen und ist von der Beitragspflicht befreit.
Titel: Re: Die Rentnerin, die mit weniger als 300 Euro auskommt
Beitrag von: pinguin am 13. Juli 2017, 19:32
Es wäre hier ernsthaft zu prüfen, ob diese Renterin bei diesen mickrigen Einkünften je zur Zahlung der Rundfunkgebühr/des Rundfunkbeitrages herangezogen worden ist; wenn "Ja" ist es Zeit, dieses Rundfunkfinanzierungssystem unumkehrbar zu kippen.
Titel: Re: Die Rentnerin, die mit weniger als 300 Euro auskommt
Beitrag von: Tereza am 13. Juli 2017, 20:30
Hallo "Pinguin" - ich gehe davon aus, dass diese Rentnerin bisher nicht von der Zahlung befreit war, es sei denn sie hat ERFOLGREICH einen Härtefall beantragt und anerkannt bekommen.

Hier der Facebook-Beitrag (da ich weder ÖR noch Privat-TV schaue) vom 13.07.2017, durch den ich auf den Fall aufmerksam geworden bin:
https://www.facebook.com/fruehstuecksfernsehen/photos/a.123884357684020.23103.122474347825021/1611259065613201/?type=3&theater
Zitat
SAT.1 Frühstücksfernsehen
Gestern um 08:58
Das ist Ingrid, 83 Jahre alt. Die Rentnerin packt ihren Koffer, weil sie demnächst ins Gefängnis soll. Sie wurde mehrmals dabei erwischt, wie sie Lebensmittel gestohlen hat. Ingrid hat mehr als 45 Jahre als Schneiderin gearbeitet und sieht immer tip top aus, weil sie ihre Garderobe selbst genäht hat. Ihre Rente ist so gering, dass ihr eigentlich eine Grundsicherung vom Staat zusteht. Es dauert allerdings Monate, bis dieser Anspruch geklärt ist. Zu einer Hilfsorganisation zu gehen, kam für Ingrid nicht in Frage und deshalb sah sie keinen Ausweg außer zu stehlen. Die ganze Geschichte morgen im Frühstücksfernsehen.



Edit "DumbTV":
Vollzitat Vorkommentar entfernt. Bitte für die Übersicht und besseren Erfassbarkeit keine solchen Vollzitate verwenden
Titel: Re: Die Rentnerin, die mit weniger als 300 Euro auskommt
Beitrag von: pinguin am 13. Juli 2017, 23:14
Zitat
Es dauert allerdings Monate, bis dieser Anspruch geklärt ist.
Wieso dauert das Monate? Bei Berücksichtigung der Altersangabe drängt sich einem ja fast ein bestimmter Verdacht auf.

Wieso hat jemand als Renter/in nach 45 Arbeitsjahren so eine Minirente? Da drängt sich ja fast der Gedanke auf, eine bundesweite Mindestrente einzuführen, von der man auch vernünftig leben kann.

Zitat
ich gehe davon aus, dass diese Rentnerin bisher nicht von der Zahlung befreit war,
Warum nicht? Wieso braucht es bei dieser Minirente eines expliziten Härtefallantrages?
Titel: Re: Die Rentnerin, die mit weniger als 300 Euro auskommt
Beitrag von: befreie_dich am 13. Juli 2017, 23:35
Hi,

eine Freundin von mir studiert in Karlsruhe und lebt in einem Studentenwohnheim. Neben dem Wohnheim stehen Altglas und Müllcontainer. Am Wochenende und ab und zu unter der Woche, kommen regelmäßig ältere Leute / Rentner, um die Glascontainer und den Müll zu Durchsuchen, z B. Nach Pfandflaschen. Wir kennen zwei von denen und gehen dann raus und geben ihnen Flaschen. Beide sprechen bestes Deutsch.

Bis jetzt hab ich bei den “Flaschensammlern“ noch nicht das Thema Rundfunkbeitrag angesprochen. Wäre mal eine Idee.

Grüße,
rundfunkbeitrag_a_de
Titel: Re: Die Rentnerin, die mit weniger als 300 Euro auskommt
Beitrag von: cecil am 14. Juli 2017, 02:27
Man sollte wenigstens die Wortkosmetik unterlassen, die sich durch sämtliche Berichte zieht. Es heißt "Armenspeisung" nicht Tafel, "arbeitslos" nicht erwerbslos, "obdachlos" nicht wohnungssuchend usw. ... Und nun zum Wetter! - Ach, was reg' ich mich schon wieder auf!

Versteh ich. Denn es heißt "arm", nicht "von Armut bedroht"...
Titel: Re: Die Rentnerin, die mit weniger als 300 Euro auskommt
Beitrag von: FelsinderBrandung am 14. Juli 2017, 09:54
Hallo,

also aus eigener Erfahrung kann ich nur bestätigen, dass es dem BS/der LRA ziemlich egal ist, wie viel Geld eine Rentnerin/Rentner zur Verfügung hat, dem Massenverfahren sei Dank.

Ich versuche seit zwei Jahren den Herrschaften klar zu machen, dass ich von 760,- € mtl., die ich für meinen Lebensunterhalt zur Verfügung habe, sicher keine RF-Beiträge zahlen werde. Es kommen dann lediglich die üblichen Schreiben mit Drohungen a la‚ wenn sie nicht zahlen, wird zwangsvollstreckt oder die freundliche Variante‚ sie können auch in Raten a 10 € zahlen vom BS.

Ach ja und die freundliche Mitteilung auf meinen Widerspruch, wenn ich denn klagen möchte, möge ich dies doch bitte mitteilen…

An dieser Stelle möchte ich den Leuten/dem Forum hier meine größte Anerkennung und Respekt Ausdruck verleihen.

LG
Titel: Re: Die Rentnerin, die mit weniger als 300 Euro auskommt
Beitrag von: muuhhhlli am 14. Juli 2017, 10:57
Wieso hat jemand als Renter/in nach 45 Arbeitsjahren so eine Minirente? Da drängt sich ja fast der Gedanke auf, eine bundesweite Mindestrente einzuführen, von der man auch vernünftig leben kann.

Im EU-Parlament würde die Einheitsrente von 800 Euro für den Bürger diskutiert. Es wird keine bundesweite Mindestrente geben.
Es wird nur die EU-Einheitsrente geben, das wird noch dauern bis der deutsche Bürger den südlichen Ländern angepasst ist.

Herr Draghi schafft das und bekommt das hin. Der dumme deutsche Michel lässt sich das von den Eurokraten alles gefallen.

Jeden Monat wird die positive Arbeitslosenstatistik in den öffentlichen Medien immer gleich zu Anfang in den Sendungen verkündet.

Dass der Anteil der sinkenden Arbeitslosenzahlen gleichzeitig der Steigerung der Hartz4-Empfängern entspricht interessiert nicht, andere Kosten- und Baustelle.
Von diesen Menschen spricht niemand, denn diese Menschen wird jegliche Würde entzogen, ob mit Rundfunkbeitrag oder Ohne.

Das fehlende Einkommen und die Folge, die fehlende Rente bei der alternden Bevölkerung ist beim Fußball, dem RF, den Medien und der Werbung im Umlauf.
Gleichzeitig kann man in den Fußballstadien in Zukunft die Querulanten und Raudies mit der Kamera ausfindig machen und Polizeilich erfassen.

Das freut dann Schäuble so wie so, denn nur Geld in Bewegung verschönt den Haushalt und die Bilanz, ob die Millionen im neuen Flughafen BER in Berlin versenkt oder an der Börse verzockt werden ist unerheblich.
Es wird keinem Politiker den Kopf oder seinen Lohn und schon gar nicht seine Rente kosten.
Dem Staat muss es Steuern bringen und nicht Geld für den Rentner auf dem Sparkonto oder dem Sparstrumpf zum würdigen Überleben.

Deshalb nimmt uns Draghi die Zinsen weg. Die Lebensversicherungen und Bausparverträge werden gegen Null gekündigt.
Die EU will Wettbewerb für den Gewinn und kein Sparkonten mit Erträge für die Bevölkerung.
Die Folge dieser Politik ist eben die Bevölkerungsarmut heute schon und die wird in Zukunft noch steigen und wir nehmen es stillschweigend hin.
Titel: Re: Die Rentnerin, die mit weniger als 300 Euro auskommt
Beitrag von: volkuhl am 14. Juli 2017, 11:44
Man sollte wenigstens die Wortkosmetik unterlassen, die sich durch sämtliche Berichte zieht. Es heißt "Armenspeisung" nicht Tafel, "arbeitslos" nicht erwerbslos, "obdachlos" nicht wohnungssuchend usw. ... Und nun zum Wetter! - Ach, was reg' ich mich schon wieder auf!

Dazu passt dieser Artikel:

(https://www.rubikon.news/assets/logo-dd0fcd373a0c872bb432f7596d9e700155c5d7fa07ec99a3777d44621e8c61fe.svg)

rubikon.news, 14. Juli 2017
Wer sind hier die ,,sozial Schwachen“?
Zitat
...
Aber die große Frage ist natürlich: Was ist das Ziel des Ganzen? Es ist bekannt, dass es Denkfabriken gibt, die große Arbeit auf dem Gebiet der (Sprach-)Manipulation leisten. Unter anderem produzieren sie neue Begriffe, die gegenwärtige verdrängen sollen, die zu direkt und vor allem unmissverständlich sind. Aber nicht nur das: Es werden ebenfalls bereits bestehende umgedeutet, verdreht und bis zur Unkenntlichkeit verzerrt. Die Motivation dahinter ist meines Erachtens keineswegs so etwas wie eine ,,humanistische Sprachpflege“ – wie sie die Fruchtbringer ihrerzeit zu betreiben pflegten – sondern eher deren genaues Gegenteil: sozialdarwinistische Sprachverdrehung.
...

Weiterlesen:
https://www.rubikon.news/artikel/wer-sind-hier-denn-die-echten-sozial-schwachen
Titel: Re: Die Rentnerin, die mit weniger als 300 Euro auskommt
Beitrag von: cecil am 14. Juli 2017, 11:47
@all

ich schlage vor, dass wir alle gemeinsam aufpassen, dass die Diskussion den Zusammenhang zum Rundfunkbeitrag erkennen lässt. Ihr wisst schon: "die ohnehin grenzwertige Übersichtlichkeit des Forums..."   ;)
Titel: Re: Die Rentnerin, die mit weniger als 300 Euro auskommt
Beitrag von: pinguin am 14. Juli 2017, 14:48
@muuhhhlli

Der von Dir genannte Herr Draghi ist nicht dafür verantwortlich, daß BS und Co offenbar nicht befähigt sind, die europäischen wie nationalen Grundrechte mit samt ihrer darauf aufbauenden Rechte einzuhalten.

-> Im EU-Binnenmarkt muß der Bürger die freie Entscheidung haben!



Edit "DumbTV": @alle
@cecil hat es ja schon angekündigt :)

Bitte eng und zielgerichtet am eigentlichen Kernthema dieses Threads bleiben, welches da lautet:
Die Rentnerin, die mit weniger als 300 Euro auskommt

Danke für das Verständnis und die Berücksichtigung.