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Allgemeines => Archiv => Pressemeldungen Oktober 2015 => Thema gestartet von: Uwe am 19. Oktober 2015, 18:18
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(https://kress.de/typo3conf/ext/tmplkress/res/img/kress.gif)
Quelle: https://kress.de/typo3conf/ext/tmplkress/res/img/kress.gif
Kommentar von kress-Chefredakteur Bülend Ürük:
Warum ein ARD-Check das System nicht verändern wird
In einer 90-minütigen Live-Sendung stellen sich am Montagabend der ARD-Vorsitzende und NDR-Intendant Lutz Marmor sowie sein Kollege Tom Buhrow vom WDR Zuschauerfragen. Wer dem öffentlich-rechtlichen System wohlgesonnen sein möchte, sieht die Sendung als Schritt zur Öffnung der Anstalten. Kritik wird aber auch in Zukunft Mangelware bleiben. Niemand wird seine Karriere aufs Spiel setzen, "Nestbeschmutzer" sind nicht willkommen und werden ausgegrenzt, wer sich nicht anpasst, hat keine Chance auf den Aufstieg. Dabei wird es Zeit für neue Wege, fordert Kress-Chefredakteur Bülend Ürük.
weiterlesen auf:
https://kress.de/alle/detail/beitrag/133107-kommentar-von-kress-chefredakteur-buelend-ueruek-warum-ein-ard-check-das-system-nicht-veraendern-wird.html
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Sie alle verkennen, daß gerade berechtigte Kritik in der Lage ist, ein bzw. das System zu verbessern. Freilich hat es genug "Kritiker", die eigentlich bloß Nörgler sind, weil ihnen zwar etwas nicht paßt, die aber nicht in der Lage sind, eigene Verbesserungsvorschläge einzubringen, damit das, was ihnen nicht passt, so verändert werden kann, daß sie der Änderung zustimmen könnten.
Es zeugt allerdings von Ignoranz, Wohlwollende nennen es "Betriebsblindheit", alle Kritiker in die Ecke der Dödel oder Eh-nur-Herumnörgler zu stellen.