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Allgemeines => Archiv => Pressemeldungen Februar 2016 => Thema gestartet von: fox am 26. Februar 2016, 19:22
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Quelle: http://www.spiegel.de/static/sys/v10/logo/spiegel_online_logo_460_64.png
Spiegel, 26.02.2016
Rundfunkbeitrag:
WDR hat sich arm gerechnet - KEF will Geld streichen
Der WDR wollte Mittel für Bauarbeiten ausgeben - tat es aber nicht. Nach SPIEGEL-Informationen will die KEF dem Sender deshalb 60,7 Millionen Euro streichen.
Die [...] zuständige Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs (KEF) hat festgestellt, dass der größte ARD-Sender (rund 1,2 Milliarden Euro Gebühreneinnahmen pro Jahr) sich ärmer gerechnet hat, als er wirklich ist.
weiterlesen unter
http://www.spiegel.de/kultur/tv/kef-will-wdr-60-7-millionen-euro-finanzbedarf-streichen-a-1079463.html
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Der Intendant des WDR sitzt auch lieber in der ersten Reihe und trällert bei den VG-Richtern der Gerichtscomboband ein Liedchen, als dass er arbeitet wie sich das für einen Chef gehört.
So kommen eben die Ergebnisse der KEF zustanden. Ohne Fleiss kein Preis.
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1,2 Milliarden Euro
GebührenBeitragseinnahmen pro Jahr = 3,28 Mio. € täglich
60,7 Mio. gestrichen > 19 Tage Beitragsausfall > peanuts !
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Lug und Trug überall. Der ör Rundfunk ist ein Selbstbedienungsladen. Und wir alle müssen blechen.
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Die haben sicherlich ganz andere, wirkungsvollere Methoden, um an mehr Geld zu kommen. Die einfachste ist: verlange 150%, dann bekommst du 110 %
Wer hat denn je gehört, dass KEF genau nachrechnet. 60 Milliönchen bei 1,2 Milliarden sind nichts, wenn KEF richtig nachkontrollieren würde, kämen sicherlich 400 Mille raus. Es ist bekanntermaßen ein Selbstbedienungsladen. 60 Mille wurden sicherlich eingeplant, um absichtlich gefunden zu werden. Gar nichts finden wäre ja auch schlecht für die Statistik. Diese 60 Millionen sind Augenwischerei und Nebelkerzen, wie alles beim öffentlich rechtlichen Rundfunk. Wenn 60 Millonen nicht ausgegeben wurden, tut es auch nicht weh, wenn sie gestrichen werden. Jammern auf hohem Niveau. Eine Win-Win-Situation für beide Seiten.
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Bildquelle: http://www.wirtschaft2.de/wp-content/uploads/2014/09/logo.jpg
turi2.de, 26.02.2016
Rundfunkbeitrag: WDR sollen 60,7 Mio Euro gestrichen werden.
von Fritz Ramisch
[..]Update: Der WDR bestreitet, sich bei der Ermittlung des Gebührenbedarfs arm gerechnet zu haben. Die zurückgestellten Mittel seien zwar nicht wie geplant für die Sanierung des Filmhauses genutzt worden, dafür wurde aber der Kauf des Hauptstadtstudios in Berlin und der WDR-Arkaden vorfinanziert. Alternativ hätte der WDR für beide Projekte Kredite aufnehmen müssen, was für die Beitragszahler die teurere Lösung gewesen sei.
Weiterlesen auf:
http://www.turi2.de/aktuell/rundfunkbeitrag-wdr-sollen-607-mio-euro-gestrichen-werden/ (http://www.turi2.de/aktuell/rundfunkbeitrag-wdr-sollen-607-mio-euro-gestrichen-werden/)