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Allgemeines => Archiv => Pressemeldungen Mai 2014 => Thema gestartet von: Uwe am 31. Mai 2014, 11:54

Titel: FAZ: "Unsägliche TV-Dokus - Geschichte für Trottel"
Beitrag von: Uwe am 31. Mai 2014, 11:54
FAZ: "Unsägliche TV-Dokus - Geschichte für Trottel"

(http://www.faz.net/img/fazlogo_ressort.gif)

H... Hunde und S... in Farbe - die Art, in der öffentlich-rechtlich Historie verbreitet wird, ist ein Skandal. Der Zuschauer wird für dumm gehalten.

Aber dieser lieblos zusammengeschnittene Film erklärt nichts, er erhellt nichts. Er ist stümperhafte Desinformation.

mehr auf:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/geisteswissenschaften/unsaegliche-tv-dokus-geschichte-fuer-trottel-12959986.html
Titel: Re: FAZ: "Unsägliche TV-Dokus - Geschichte für Trottel"
Beitrag von: Viktor7 am 01. Juni 2014, 07:34
Qualitätsfernsehen? Wunsch und Wirklichkeit und sicherlich, mit weiteren Beispielen, was für die Klage.
Titel: Re: FAZ: "Unsägliche TV-Dokus - Geschichte für Trottel"
Beitrag von: René am 01. Juni 2014, 08:50
Es geht aber nicht primär um Qualität, sondern um den Zahlungszwang. Meine Bücher sind qualitativ besser als der ÖRR, ich muss sie aber selbst finanzieren. Warum gibt es keinen Lesezwangsbeitrag?
Titel: Re: FAZ: "Unsägliche TV-Dokus - Geschichte für Trottel"
Beitrag von: Viktor7 am 01. Juni 2014, 10:37
Zahlungszwang ist allemal ein zentrales Thema für uns alle. Dazu geht der Beitrag von
Gelddruckmaschine "Argumente zum Weiterdenken … (http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,9690.0.html)" wunderbar ein.

Dennoch haben die öffentlich-rechtlichen Informationssendungen den anerkannten journalistischen "Qualitäts"-Grundsätzen zu entsprechen (Rundfunkstaatsvertrages §10 und §11). Verdummung der Zuschauer gehört nicht dazu.