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Autor Thema: Hacken der Beitragsservice Datenbank  (Gelesen 2300 mal)

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  • Beiträge: 8
Hacken der Beitragsservice Datenbank
Autor: 21. August 2014, 14:31
Warum kümmern sich nicht gute Hacker darum die Datenbanken des Beitragsservice zu hacken! Man liest doch sonst auch immer mal wieder:" Hacker haben alle Daten geklaut!" etc... Warum löschen die guten Hacker nicht mal die Datenbanken der Abzocker! Mit guten Worten und Begründungen kommt doch keiner weiter! Mal pauschal 9 Klagen abzuweisen, also nicht mal zuzulassen ist extrem! Leute wacht auf, mit juristischen Winkelzügen ist diesen Verbrechern nicht beizukommen. Feuer kann man auch mit Feuer bekämpfen! Dadurch nimmt man ihm die Luft und es erlischt!

Was braucht es um die Server lahmzulegen und zwar ständig und dauerhaft und nicht nur mal kurz mit einer kleinen Aktion?

Sind wir nicht sogar verpflichtet uns gegen so eine falsche Vorgehensweise mit allen Mitteln wehren! Das System muss doch kleinzukriegen sein!



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M
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Re: Hacken der Beitragsservice Datenbank
#1: 21. August 2014, 15:00
Frag mal bem Kollektiv Anonymous nach, die könnten diesbezüglich vielleicht was erreichen.

Wer wie ich beruflich mit Servern, Cloudsystem und Datenbanken zu tun hat, weiß, dass eine solche Maßnahme keinen Langzeiterfolg hat. Es würde lediglich einen weiteren Angriffspunkt gegen den BS geben, wenn sich herausstellt, dass die Daten nicht sicher genug gespeichert sind.


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R
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Re: Hacken der Beitragsservice Datenbank
#2: 21. August 2014, 15:04
Die Hacker waren schon da - das behauptet zumindest ein fiktiver "M" in seinem Widerspruch. ;)

Zitat
Dass meine diesbezüglichen Vorbehalte nicht nur theoretischer Natur sind, belegt der Missbrauch der Daten durch „freischaffende“ Betrüger, die Zahlungsaufforderungen mit tatsächlichen Daten genutzt haben, vgl. FAZ vom 21.11.2013: „Gefälschte Beitragsrechnungen“, Zitat: „Anders als frühere Fälschungen seien die jetzigen an regulär gemeldete Beitragszahler gerichtet, die Betrüger scheinen also über die entsprechenden Daten zu verfügen“. (Fundstelle: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/ard-und-zdf-gefaelschte-beitragsrechnungen-12675386.html ). Der fahrlässige Umgang mit den unfreiwillig erhobenen Daten zeigt sich auch daraus, dass die Beitragsnummer im Fenster jedes Schreibens ersichtlich ist.


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