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Autor Thema: Vorurteil der Woche: Hört endlich auf mit dem Unterhaltungsquatsch!  (Gelesen 2126 mal)

Uwe

  • Moderator
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  • Angst und Geld habe ich nie gekannt :-)
    • gez-boykott.de
Vorurteil der Woche:
Hört endlich auf mit dem Unterhaltungsquatsch!



© ARD/ZDF

Ohne das Publikum zu unterhalten, können sie ihren Job nicht machen, sagen ARD und ZDF und berufen sich aufs Verfassungsgericht. Dabei führt die angebliche Verpflichtung längst dazu, dass der eigentliche Auftrag Schaden nimmt.

Vorurteil der Woche: ARD und ZDF müssen Unterhaltung zeigen, um ihren Auftrag erfüllen zu können.

mehr auf:
http://www.dwdl.de/vorurteil/45811/hoert_endlich_auf_mit_dem_unterhaltungsquatsch/


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R
  • Beiträge: 1.126
Das im Artikel angesprochene 4. Rundfunkurteil, auf dass sich die ARD im Jahre 2014 bezieht, stammt aus dem Jahre 1986 und hat damit vor fast 3 Jahren ein  Silbernes Jubiläum feiern dürfen.

Ist das nicht toll? Da freuen wir uns doch alle mit, oder?

Mal im Ernst: was älteres konnten die wohl nicht exhumieren. Man vergleiche doch mal das Angebot des damals noch nicht existenten WWW mit den heutigen Angeboten und die übrige Medienlandschaft mit der zur Zeit der Urteilsfindung vorhandenen. Da muss einem doch mal ganz kräftig der Staunemann aus der Pupille treten.

Hallo ÖRR! Wach werden!


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"Verfassungsrechtlich bedenklich ist schließlich die Reformvariante einer geräteunabhängigen Haushalts- und Betriebsstättenabgabe. Insofern ist fraglich, ob eine solche Abgabe den vom BVerfG entwickelten Anforderungen an eine Sonderabgabe genügt und eine Inanspruchnahme auch derjenigen, die kein Empfangsgerät bereithalten, vor Art. 3 I GG Bestand hätte." Dr. Hermann Eicher, SWR-Justitiar in "Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht 12/2009"

g
  • Beiträge: 104
ich habe den artikel jetzt nicht gelesen, aber die überschrift gibt doch genau den jetzigen zustand wieder: örR ist zu einem zirkusgaudi verkommen, d.h. der eigentliche auftrag wird doch gar nicht mehr wahrgenommen. Von daher wundert es mich, dass dieser umstand bisher noch nicht in die argumentationskette einfluss genommen hat. Wenn moderatoren zeltdiscos anheitzen, wenn im rundfunk weltweit telefonate geführt werden um irgendwelche buchautoren zu ihrem neuen werk zu befragen, wenn gelder für nichtssagende <sendungen> ausgegeben werden, dann ist doch der eigentliche auftrag, wie er seit 50/60jahren bestand hat, nicht mehr erfüllt. Andere monopole sind auch abgeschafft worden, da ist ja religion noch humaner, da kann ich wenigstens aussteigen.


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grasschaf

Um sich frei zu fühlen gibt es ein einfaches Mittel:
nicht an der Leine zerren.
(Hans Krailsheimer, 1888-1958)

 
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