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Autor Thema: Alternativabgabe wie Zivildienst statt Wehrdienst  (Gelesen 2664 mal)

w
  • Beiträge: 147
Ich denke, man sollte
- die Gebühr-Steuer-Beitrag oder was auch immer erst mal auf so ca € 50 / Jahr pro Erwachsenem senken
- Standards definieren, die die Rundfunkfreiheit gewährleisten (z.B. keine Werbung, Quellangaben, Unterscheidung von Meinung und Info etc.)
- jedermann/frau das Recht einräumen, einen gewinnlosen und damit gemeinnützigen Radio- oder auch TV-Sender zu betreiben - z.B. mit 1000 Unterstützerunterschriften oder sowas
- diesen kleinen Sender auf eine Liste setzen, für die der Rundfunkbeitrag / die Rundfunksteuer bezahlt werden kann
Natürlich sind da noch ein paar Spielregeln aufzustellen, z.B. keine kommerzielle Werbung - oder nur für lokale Firmen mit einem Gesamtwert von unter € 100.000, oder dass keine Zusatzspenden im Wert von mehr als € 100 gegeben/angenommen werden dürfen, dass rassistische, volksverhetzende, menschenverachtende Inhalte etc. nicht erlaubt sind, sowie, dass die Zulassung verloren gehen kann, wenn ein Sender einer bewussten Informationsverfälschung überführt ist und solche Dinge mehr.
Das Prinzip wäre: Ich suche mir einen der zugelassenen kleinen Sender aus und zahle an diesen meinen Beitrag. Damit hätten wir dann ein demokratisches Moment, weil damit quasi jede/r einen gleich starken oder schwachen Einfluss auf die Sendevielfalt nimmt. Und es würde die Vielfalt an Meinungen und Interessen nicht nur widerspiegeln, sondern man könnte sogar immer mal wieder einen Sender für sich entdecken und wirklich mal wieder was anderes hören/sehen, als das, worüber der gleichgeschaltete Mainstream berichtet.
Und das wäre mir tatsächlich mehr als € 5 im Monat wert.


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Am Ende ist alles gut; wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende.

  • Beiträge: 884
kann mir keiner erzählen dass so ein Sender mehr als eine Milliarde im Jahr verschlingen muss.
das wären dann ungefähr zwei Euro pro Haushalt und pro Monat Gebühren.


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B

Bernd

Hallo, wie soll den so ein armer Kurt Beck den seine Geburtstagsparty bezahlen?


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G
  • Beiträge: 8
 dieses "Gebilde" ist höchst undurchschaubar, d.h. erst mal Transparenz in welchen Kanal welches Geld hinfließt und wer mit wem welche Verträge abgeschlossen hat und warum   Empfehle das Werk von Höcker und  Siebenhaar, aber man erahnt das ja auch so.  Als Endkonsument und z.B. Wohnungseigentümer spürt man sehr deutlich dass was nicht stimmt,

Könnte es sein, dass ganz genau so, wie ein Hausverwalter immer wieder Eigentümer Gemeinschaften an die Wand fährt bzw. Manager Betriebe an die Wand fahren, die Manager der Medienbranch über die "Demokratieabgabe"  nicht nur uns, sondern auch den Staat überhaupt an die "Wand" fahren....???
Eine Steuer findet ganz natürliche Grenzen da, wo kein Einkommen ist , nicht aber diese Abgabe, die bleibt selbst dann und kann rausgepresst werden, wenn keiner mehr was hat und wird dafür sorgen dass ggf. der Staat sich verschulden wird damit die Mattscheibe weiterflimmert , sofern keine Ersthelfer mit "Defi" in Form von Alleierten herbeieilen um das "Kammerflimmern" in den Herzen der deutschen Haushalte und dem Bundestag zu beenden...
Wie wäre es mit einer neuen Theorie zur Fernsehabgabe --- Lohn   -----   Preisspirale???   Aber wird wenig nützen, denn das ist schon unheimlich wie die ÖR es schaffen sich gegen sämtliche Verbände, ja selbst die Donnerburg Finanzamt hinwegzusetzen bzw. sie gar ins Schlepptau zu nehmen, schon komisch ....
Und in der Schweiz das Bild ganz ähnlich, fast nichts in den Medien und so um 2015 soll das da losgehen, als ob wir hier die Versuchskaninchen wären... Ich frage  mich wieviel manche Regierende tatsächlich zu sagen haben .....



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