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Autor Thema: Öffentlich-rechtlicher Rundfunk Publikumsrat droht!  (Gelesen 18711 mal)

Uwe

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Öffentlich-rechtlicher Rundfunk
Publikumsrat droht!



Quelle: Stuttmann / www.tagesspiegel.de

Zwei Initiativen, ein Ziel: Im öffentlich-rechtlichen Rundfunk sollen die Zuschauer und Zuhörer mitreden dürfen. Besonders die Fernseh- und Rundfunkräte sollte dies alarmieren.

mehr auf:
http://www.tagesspiegel.de/medien/oeffentlich-rechtlicher-rundfunk-publikumsrat-droht/9410656.html


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Uwe

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"Lanz ist nicht alles": Gründung eines Publikumsrates 
Jetzt geht Maren Müller gegen ARD und ZDF vor




Nach der Lanz-Petition, die mittlerweile über 230.000 Unterstützer zählt, will die Initiatorin Maren Müller nun einen Publikumsrat für die öffentlich rechtlichen Medien gründen. Warum? Das verrät sie FOCUS Online.

mehr auf:
http://www.focus.de/kultur/kino_tv/lanz-ist-nicht-alles-petitions-inhaberin-mueller-will-publikumsrat-gruenden_id_3577563.html


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"Publikumsrat"?
Wie wäre es dazu noch mit einem "Nicht-Publikumsrat"?
Es liegt mit an *UNS*, was aus den Vorschlägen entsteht...


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Achtung!
Laut Aussage von t-online.de, wurde die Petition zurückgezogen u. es folgte eine Entschuldigung der Petentin.

LG Issleb


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Die Petition wurde vorzeitig beendet und nicht zurückgezogen.

Hier das aktuelle Schreiben das ich erhielt:

Der Autor der Petition Maren Müller hat Ihnen eine neue Nachricht zu dieser Petition hinterlassen:

 --

 Betreff: Petition in Zeichnung

 Lanz ist nicht alles – mehr Demokratie im TV

 Sehr geehrte MitzeichnerInnen, SympathisantInnen, KritikerInnen und Medien,
 ich möchte Ihnen mitteilen, dass ich die Petition „Raus mit Lanz aus meiner Rundfunkgebühr“ am Freitag um 24:00 Uhr vorzeitig schließe.

 Begründung:
 Wir haben gemeinsam zwei turbulente Wochen hinter uns gebracht. Wir wurden als Mob beschimpft, uns wurden alle möglichen niederen Beweggründe unterstellt, die Internetgemeinde wurde skandalisiert und dem Beteiligungsinstrument openPetition wurde die Seriosität abgesprochen.

 Die Dynamik lässt nun doch spürbar nach und auch die Medien beruhigen sich langsam und allmählich wieder. Die Empörungswelle darüber, dass es „eine gewisse Maren Müller“ gewagt hatte, dem Olymp der Unterhaltungskunst mit Kritik zu begegnen, wuchs in Windeseile zum medialen Empörungs-Tsunami.

 Massenwirksame Kritik an den Leistungen unserer Unterhaltungsexperten war doch bis dato lediglich der Journaille vorbehalten. Dass die gleichen Medien, die oft und gern Promis, PolitikerInnen und Personen des öffentlichen Lebens mit Häme überziehen (Google weiß das), in Anbetracht des Lanz-Bashing „von unten“ zu barmherzigen Samaritern mutierten, sehe ich als einen besonderen Verdienst unserer Aktion.

 Inzwischen hat die „Lanz-Petition“ nahezu eine viertel Million UnterstützerInnen.
 Mit einer solch komfortablen Beteiligung ist die benötigte Grenze mehrfach überschritten worden.

 Das zeigt, dass eine nicht zu unterschätzende aktive Bevölkerungsgruppe substanzielle Veränderungen der öffentlich-rechtlichen Medienlandschaft in Deutschland wünscht.
 Ein erster Erfolg der Petition war, dass Markus Lanz sich bei Sahra Wagenknecht für seinen Moderationsstil entschuldigt hat. Einige meiner Kontakte aus der Gemeinde der Petenten teilten mir mit, dass sich selbst sein Moderationsstil verbessert haben soll, was ich allerdings #aus Gründen nicht nachgeprüft habe.

 Viele UnterstützerInnen der Petition „Lanz raus aus meinem Rundfunkbeitrag“ haben über die sozialen Netzwerke der Idee zugestimmt, zeitnah ein bürgernahes und verbraucherorientiertes unabhängiges Kontrollgremium für die Öffentlich Rechtlichen zu gründen. Dieses soll dem beitragszahlenden Publikum künftig Qualität garantieren und in der berufsbedingten Auseinandersetzung zwischen Politik und Medien den Verfassungsauftrag der öffentlich-rechtlichen Medien fair und nachvollziehbar gestalten.

 Ich bedanke mich herzlich für die vielen Zuschriften und Sympathiebekundungen - aber auch für die geharnischte Kritik, die ich einstecken musste. Schließlich wurde ein Mensch Gegenstand einer Empörungswelle, welcher sich bis dato nur mit Beschwerdebriefen, beleidigten Superstars und Quotenproblemen auseinander setzen musste.

 Entschuldigen möchte ich mich auch bei allen Menschen, deren Gefühle ich mit meiner Petition verletzt haben sollte. Ich bin nicht aus Böswilligkeit gegen die Person Lanz vorgegangen, sondern wollte lediglich eine längst überfällige Debatte anstoßen.

 Den auf der Plattform vereinigten Linguisten aller deutschen Bundesländer möchte ich zurufen: Wer in diesem Abschiedsschreiben Rechtschreibfehler findet, darf sie heute ausnahmsweise behalten.

 Bitte beobachten Sie in der nächsten Zeit diese Initiative: https://www.youtube.com/watch?v=VyXndVP2tpw&feature=youtube_gdata_player
 Sie alle könnten ein aktiver Teil davon werden.


 Vielen Dank für Ihre Mitwirkung.
 Herzlichst
 Ihre Maren Müller

 PS Ich werde Sie zeitnah über die Modalitäten der Übergabe an das ZDF unterrichten.
 PPS Alle, die noch Unterschriften-Listen haben, können diese noch nachreichen.

 --

 Alle weiteren Informationen zur Petition erhalten Sie unter diesem Link:

https://www.openpetition.de/petition/online/raus-mit-markus-lanz-aus-meiner-rundfunkgebuehr


 Dies ist ein Service von openPetition


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Mehr Demokratie in den öffentlich rechtlich Medien



http://forum.publikumsrat.org/ucp.php?mode=register


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themob

Zum jetzigen Zeitpunkt brauche ich weder mehr Demokratie bei den öffentlich-rechtlichen noch einen Publikumsrat.

Ich brauche eine Präzisierung der Definition "Grundversorgung", daraus ergibt sich 1 öffentlich-rechtliches Vollprogramm mit regionalen Zeitfenstern.

Wäre man also voll umfänglich "Grund versorgt" mit einem Programm, dass auch funktioniert. Und ins 21 Jahrhundert passen würde zum Thema "öffentlich-rechtlicher Rundfunk".

1 Vollprogramm sendet 1440 Minuten pro Tag, die durchschnittliche Nutzungsdauer inkl. der privaten Sendeanstalten beim Zuschauer liegt bei 222 Minuten pro Tag.

Allein die öffentlich-rechtlichen Programme senden über 30.000 Minuten pro Tag.

Jeder kommt mit irgendwelchen neuen Ideen um die Ecke, ohne das System als solches in Frage zu stellen, wie es derzeit existiert.

Publikumsrat kann gerne kommen, wenn das ÖRR System reformiert wurde, aber ohne jeglichen politischen Background.


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"Publikumsrat kann gerne kommen, wenn das ÖRR System reformiert wurde, aber ohne jeglichen politischen Background" - sehr genau festgestellt!
Und an alle anderen: Dass ein parteienunabhängiger, von den Bürgern à la Sozialwahl direkt gewählter Rundkfunkrat (im jeweiligen Bundesland) im gegenwärtigen System fehlt, ist das zentrale Argument für eine Verfassungswidrigkeit des Rundfunkbeitrags! Wer das nicht verstehen will, dem kann man nicht mehr zu einer sachlichen Auseinandersetzung mit den Beitragsmilliardären und ihren Freunden in der deutsche Verwaltungsgerichtsbarkeit verhelfen. Die Frage ist nur, wie man tatsächlich in der Sache weiterkommen kann?


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