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Autor Thema: Rundfunkbeitrag: Der Drey-Satz  (Gelesen 15166 mal)

Uwe

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Rundfunkbeitrag: Der Drey-Satz
Autor: 31. Januar 2014, 20:35
Rundfunkbeitrag:Der Drey-Satz




Von MICHAEL HANFELD
31.01.2014  ·  Ministerpäsidentin Malu Dreyer hat sich inzwischen dreimal recht unterschiedlich zur Senkung des Rundfunkbeitrags geäußert. Das Ergebnis ihrer Rechenkünste für den Zuschauer aber steht schon fest.


In der Mathematik ist der Dreisatz dazu angetan, aus drei Werten, die man kennt, die Größe eines unbekannten vierten zu bestimmen. In der Medienpolitik ist das anders. Da gibt es einen Dreisatz, der dazu dient, eine Sache, von der man eigentlich dachte, sie sei eindeutig, so lange zu verunklaren, bis alles null und nichtig erscheint. Dieser Dreisatz ist ein rhetorischer Dreisprung oder besser gesagt: ein „Drey-Satz“.

mehr auf:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/rundfunkbeitrag-der-drey-satz-12779047.html


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Uwe

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Re: Rundfunkbeitrag: Der Drey-Satz
#1: 01. Februar 2014, 12:52


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S
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Re: Rundfunkbeitrag: Der Drey-Satz
#2: 01. Februar 2014, 13:39
Leserkommentare zum Rundfunkbeitrag




mehr auf:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/rundfunkbeitrag-der-drey-satz-12779047-l1.html

Mein Leserkommentar wurde zensiert. Wer weiß warum. Es wäre äußerst traurig, wenn die Presse mit dem
Rundfunk mitmacht, was wir leider nicht ausschließen können.

Die FAZ bietet in ihrer Web-Seite Videonachrichten von ARD und ZDF (tagesschau und heute): Warum? Warum?!

Wir sollten langsam Zeitungsabonnements Kundigen mit der Begründung, wir zahlen schon eine Menge für Rundfunk und Rundfunk dürfen wir leider nicht kündigen. Vielleicht für einige Monaten auf Zeitung verzichten und
kündigen. Vielleicht verstehen sie diese Sprache besser. Das wäre auch ein Ansatz, um gegen den Rundfunkbeitrag zu
kämpfen, und auch um Vielfalt in den Medien zu bringen.



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H
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Re: Rundfunkbeitrag: Der Drey-Satz
#3: 01. Februar 2014, 14:40
Leserkommentare zum Rundfunkbeitrag




mehr auf:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/rundfunkbeitrag-der-drey-satz-12779047-l1.html

Mein Leserkommentar wurde zensiert. Wer weiß warum. Es wäre äußerst traurig, wenn die Presse mit dem
Rundfunk mitmacht, was wir leider nicht ausschließen können.

Die FAZ bietet in ihrer Web-Seite Videonachrichten von ARD und ZDF (tagesschau und heute): Warum? Warum?!


Ich habe auch mal versucht, einen kritischen Kommentar über den Rundfunkzwangsbeitrag bei FAZ Online einzustellen.
Wurde abgeblockt.
Die FAZ gehört auch zu den System-medien wie die ÖRR.

Klaus-Dieter Frankenberger ist bei der FAZ verantwortlich für das Ressort Außenpolitik und Mitglied der deutschen Gruppe der Trilateralen Kommission,
die übrigens am 15. März 2013 in Berlin in den Räumlichkeiten des Deutschen Bundestages eine Jahrestagung abgehalten hatte, auf der auch Bundeskanzlerin Merkel eine Rede hielt. Das Zwangsfinanzierte Deutsche Fernsehen war dabei seinem Grundversorgungsauftrag, über dieses wichtige Ereignis zu berichten, nicht nachgekommen.
Diese Aufgabe hat dankbererweise der Zwangsbeitragsgegner Olaf Kretschmann aus Berlin übernommen, der auch zur Zeit eine Klage gegen den rbb laufen hat.
http://rundfunkbeitrag.blogspot.de/2013_04_01_archive.html


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Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.

t

themob

Re: Rundfunkbeitrag: Der Drey-Satz
#4: 01. Februar 2014, 16:48
Helmut, die Antwort liegt im Protokoll des RBB Rundfunkrats, vom 5.9.2013 unter Top 06 auf Seite 17:

Zitat
Frau von Kirchbach erläutert, diese Sitzung habe am Tag der Rundfunkratssitzung stattgefunden. Insofern habe sie nicht daran teilnehmen können. Laut Protokoll der Sitzung habe man über die aktuelle Situation zum Erwerb von Sport- und Filmrechten diskutiert. Außerdem habe man sich über das Thema Jugendmedienschutz ausgetauscht.
Der ARD-Vorsitzende Lutz Mamor habe über den Stand der Gespräche mit den Verlegern berichtet. Das Angebot der ARD habe immerhin zu einer Kooperation mit der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ geführt.

Wer genau schaut, auf welchen Magazin-/Zeitungsseiten im Netz ARD und ZDF mit Ihren Nachrichten eingeblendet werden, kennt auch die Verleger.

Ich habe auch mal versucht, einen kritischen Kommentar über den Rundfunkzwangsbeitrag bei FAZ Online einzustellen.
Wurde abgeblockt.
Die FAZ gehört auch zu den System-medien wie die ÖRR.

Klaus-Dieter Frankenberger ist bei der FAZ verantwortlich für das Ressort Außenpolitik und Mitglied der deutschen Gruppe der Trilateralen Kommission,
die übrigens am 15. März 2013 in Berlin in den Räumlichkeiten des Deutschen Bundestages eine Jahrestagung abgehalten hatte, auf der auch Bundeskanzlerin Merkel eine Rede hielt. Das Zwangsfinanzierte Deutsche Fernsehen war dabei seinem Grundversorgungsauftrag, über dieses wichtige Ereignis zu berichten, nicht nachgekommen.
Diese Aufgabe hat dankbererweise der Zwangsbeitragsgegner Olaf Kretschmann aus Berlin übernommen, der auch zur Zeit eine Klage gegen den rbb laufen hat.
http://rundfunkbeitrag.blogspot.de/2013_04_01_archive.html


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B

Bernd

Re: Rundfunkbeitrag: Der Drey-Satz
#5: 01. Februar 2014, 19:13
Die soll mal einen Zug an die Tafel malen. Ach lass mal der ist schon abgefahren.


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