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Autor Thema: Rundfunkbeitrag: Heimlichtuerei bei ARD und ZDF beenden  (Gelesen 2424 mal)

Uwe

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                                       Rundfunkbeitrag: Heimlichtuerei bei ARD und ZDF beenden

Während die Sender offenbar schon wissen, was die neue Gebühr einbringt, schauen Zuschauer und Kontrolleure in die Röhre.

Langweilige Namen und komplizierte Gremien-Bezeichnungen ziehen Leser selten mit Schwung in Texte hinein. Es muss – und jetzt müssen Sie tapfer sein ­, aber trotzdem sein: Die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten – kurz und liebevoll KEF genannt – ist eine kleine Institution großer Rechenkünstler.

mehr auf:
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/rundfunkbeitrag-heimlichtuerei-bei-ard-und-zdf-beenden/9096756.html


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 19. November 2013, 15:34 von René«
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  • #GEZxit
    • Online-Boykott – Das Portal gegen die jetzige Art des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und dessen Finanzierung
Meine Antwort dazu:

Warum wagt keiner, die Wahrheit auszusprechen? Es wird an Symptomen des fetten Systems des öffentlich-rechtlichen Rundfunks herumgedoktert, dabei aber das große Ganze vollkommen außer Acht gelassen: Brauchen wir im 21. Jahrhundert diesen Moloch für 21 Millionen Euro täglich? – Jegliche andere Diskussion geht absolut an jeglicher Realität vorbei.

21 Millionen EUR täglich, das sind 8 Milliarden EUR im Jahr – ist das uns Wert? Brauchen wir das oder wäre dieses Geld in echte Infrastruktur nicht besser investiert? Was wäre aus unserer jungen Generation, wenn man nur ein Teil dieses Geldes in Bildung investieren würde? Wäre das nicht ein echter Bildungsauftrag?

Jeder normal denkende Mensch weißt und fühlt, was hier richtig ist, wartet aber auf die anderen und so warten wir ewig, während das System des öffentlich-rechtlichen Rundfunks von Tag zu Tag auf unseren Kosten fettleibiger wird. Wie lange schauen wir dieser unverschämten Selbstbedienung zu? Irgendwann muss jeder erkennen, dass es so nicht weiter geht.

Hier vermisse ich den Mut bei den Autoren solcher Artikel. Haben Sie Angst, Herr Steinkirchner, dass Sie bei richtiger und berechtigter Kritik auf der schwarzen Liste landen?


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