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Autor Thema: Wie TV-Sender über die LKW-Attacke in Berlin berichteten  (Gelesen 1645 mal)

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  • Beiträge: 235
  • Verfassungsbeschwerde eingereicht; RA Bölck
Spiegel online, 20.12.2016

Wie TV-Sender über die LKW-Attacke in Berlin berichteten


"ARD und ZDF brauchten relativ lange, um über die Lkw-Attacke in Berlin zu berichten. Privatsender wie RTL oder CNN waren schneller.


Schon Minuten nach den ersten Meldungen berichtete der deutsche CNN-Korrespondent Frederik Pleitgen vom Breitscheidplatz.

Im ZDF lief währenddessen immer noch das Drama "Gotthard", und in der ARD das Wissensquiz "Wer weiß denn sowas XXL" mit Kai Pflaume."

Weiterlesen auf:
http://www.spiegel.de/kultur/tv/berlin-wie-tv-sender-ueber-die-lkw-attacke-berichteten-a-1126663.html


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Der Unterschied zwischen Steuerhinterziehung und Steuerverschwendung?

Beide schaden der Allgemeinheit, aber nur die Steuerhinterziehung ist eine Straftat!

m

motte

Habs mir auf CNN, BBC, Aljazeera, SFinfo, n-tv und RTL angeschaut.

CNN war schnell, RTL machte den besten Bericht.
Auf die ÖR hab ich bewusst verzichtet, weil eine Beugung der Wahrheit zu Gunsten der politischen Korrektheit wenig informativ ist.
In der Vergangenheit wurde bei solchen Ereignissen gerne die Täterherkunft, Identität, etc unterdrückt, von psychisch gestörten Tätern oder Einzeltätern war dann die Rede.
Vielleicht hat es bei ARD und ZDF deswegen etwas länger gedauert, weil man sich im Unklaren war, welches Wording verwendet werden soll.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 20. Dezember 2016, 23:09 von Bürger«

m
  • Beiträge: 171
Die öffentlichen haben ihr normales Programm nachher weiter laufen lassen.
Ich selbst habe bei ntv und rtl reingeschaut und dachte ich schau mal ob bei den ÖR was dazu gesendet wird. Nichts. Das war gegen 23.00 Uhr. Da waren die quotenabhängigen und werbeabhängigen privaten Sender voll auf Sendung mit Berichterstattung. Jedoch nicht der ÖR, "Quoten- und Werbeunabhängig".
Man sollte doch meinen das gerade diese solche Berichterstattungen bringen müssten. Fehlanzeige.


Edit "Bürger":
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Danke für das Verständnis und die Berücksichtigung.


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