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Autor Thema: Meine eMail an die GEZ  (Gelesen 7615 mal)

a
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Meine eMail an die GEZ
Autor: 10. März 2013, 20:11
Die GEZ hat mir nun geantwortet
auf meine Erklärungen zum Lastschrift-Widerruf und der Einstellung sämtlicher Zahlungen sowie dem Widerruf des Rundfunkstaatsvertrages und dem Widerruf sämtlicher Verträge und Verpflichtungen meinerseits an die GEZ. Deren Schreiben lässt sich kurz zusammenfassen "Sie sind der Auffassung, für Sie gelte der RBStV nicht. Im Anhang finden Sie den RBStV. Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung und Zahlungspflicht bei vorhandensein einer Wohnung besteht. Zwischen mir als Beitragszahler und der Landesrundfunkanstalt ist kein Vertrag nötig."


Meine Antwort per eMail:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ihre Schreiben vom xx.xx.2013 bzw. vom xx.xx.2013 haben beide keine Unterschrift und sind somit ungültig! Daher fordere ich Sie auf, mir einen rechtsgültigen unterschriebenen Brief zuzusenden, da Ihre Schreiben so von mir nicht akzeptiert und auch nicht anerkannt werden kann.

Wie bereits am xx.xx.2013 per eMail mitgeteilt habe ich die Einzugsermächtigung widerrufen und auch den Staatsvertrag habe ich widerrufen, erkenne diesen (RBStV) nicht an und sehe mich weder als Beitragender noch als Beitragszahler. Sämtliche Satzungen und sonstigen Regelungen Ihres Vereins dulde ich nicht und erkenne nichts davon an. Ich habe weder mit Ihnen noch mit den Landesrundfunkanstalten einen Vertrag abgeschlossen oder etwas Ähnliches. Was Sie mit "dem Staat" für einen korrupten Vertrag ausmachen, ist mir völlig egal! Wie Sie in den letzten Wochen festgestellt haben, bin ich kein "Beitragszahler", ich werde nicht einen Cent an Ihre GEZ-Mafia bezahlen!

Wie Sie bemerkt haben bin ich kein Beitragszahler, da ich den Rundfunkstaatsvertrag (RBStV) nicht dulde und auch nicht anerkenne. Da ich zweifelsfrei KEIN Beitragszahler bin (Zahlungsverweigerung wegen Nichtanerkennung!), gelten folgerichtig für mich auch NICHT die gesetzlichen Bestimmungen des RBStV wie Sie es im Schreiben vom xx.xx.2013 erklärten. Zudem erhalten gewisse Städte, Firmen usw. Presseinformationen zufolge andere Konditionen als vorgesehen, was dem Gleicheitsgrundsatz aus dem Grundgesetz entgegensteht. Gleiches Recht für alle, ja auch für die Bürger der Bananenrepublik Deutschland!

Ich widerspreche/widerrufe sämtliche Verträge, die mit der Beitragsnummer 1234567890  in Verbindung gebracht werden und fordere die umgehend LÖSCHUNG der von mir bei Ihnen gespeicherten Daten, einschließlich des "Beitragskontos" und verlange obendrein die unverzügliche und vollständige Auskunft aller meiner Person betreffenden Daten und Datenquellen gem.  § 6 Abs. 2, § 28 Abs. 4, § 34 Abs. 1-3 BDSG. Des Weiteren fordere ich Sie auf, mir nach § 34 Abs. 1, § 43 Abs. 3 BDSG, den Verwendungszweck sämtlicher mich betreffenden Daten mir gegenüber offen zulegen.

Ich habe keinen Vertrag abgeschlossen und erkenne den nicht geschlossenen Vertrag nicht an, zumal dieser RBStV Völker-, Grundgesetz- und Menschenrechtswidrig ist und in mehrfacher Hinsicht gegen das Grundgesetz verstößt. Ich widerrufe den nicht geschlossenen und widerrechtlichen "Vertrag" mit der Beitragsnummer 1234567890 aufgrund sämtlicher relevanter Gesetze, die es gibt.

Außerdem liegt mir kein Beitragsbescheid vor. Ich erkenne diesen ARD/ZDF-Propagandadreck ohnehin nicht an und fordere eine aufschiebende Wirkung bis zur endgültigen verfassungsrechtlichen Klärung seitens anhängiger Klagen.

Sie schreiben, Sie würden das Anliegen als geklärt ansehen. Das sehe ich aber völlig anders. Wobei ich es ebenfalls als geklärt ansehe, wenn Sie Ihre Bettelbriefe bitte unterlassen und anstelle dessen die Betellei nach Beiträgen woanders, aber nicht bei mir, fortführen oder dies gleich gänzlich unterlassen.

Mit freundlichen Grüßen
X


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Re: Meine eMail an die GEZ
#1: 10. März 2013, 22:02
Sie schreiben, Sie würden das Anliegen als geklärt ansehen. Das sehe ich aber völlig anders. Wobei ich es ebenfalls als geklärt ansehe, wenn Sie Ihre Bettelbriefe bitte unterlassen und anstelle dessen die Betellei nach Beiträgen woanders, aber nicht bei mir, fortführen oder dies gleich gänzlich unterlassen.

Mit freundlichen Grüßen
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Betteleien, Rechnungen oder Zahlungsforderungen bitte an die 16 Ministerpräsidenten weiterleiten... ;)


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"... denn, sie wissen nicht, was sie tun!"

w

wtfacow

Re: Meine eMail an die GEZ
#2: 10. März 2013, 22:08
Nette Anwort auf den üblichen Quatsch des Abzock-Vereins.
Denke aber das du damit deine Zeit verschwendest.
Gebührenbescheid abwarten, und dagegen klagen.
Ansonsten Leute aufklären, und die Demo besuchen.

 :)


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Re: Meine eMail an die GEZ
#3: 11. März 2013, 13:44
Moin
dieses Schreiben gehört meiner Meinung nach ,mit auf die Start seite dieses Forums :police:
Liebe Grüße Issleb


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Re: Meine eMail an die GEZ
#4: 11. März 2013, 15:02
Auf jeden Fall, aber sollte unbedingt überarbeitet werden, da doch hier und da Rechtschreibfehler, sowie fehlende Satzzeichen enthalten sind.
Soll keine Kritik am Schreiber sein. Der Text gefällt mir inhaltlich sehr gut... ;)


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B

Beitragsverweigerer

Re: Meine eMail an die GEZ
#5: 11. März 2013, 15:10
Sorry wenn ich dem widerspreche, aber ich habe selten so einen
unsachlichen Quatsch gelesen.

So ein Schreiben nimmt doch niemand Ernst!

Es wird eine Organisation angesprochen, die es gar nicht mehr gibt. Allein so ein
Formfehler kann schon die ganze Aktion zerstören.

Aber klaro, stellt sowas ruhig auf die Startseite des Forums, damit noch mehr
Verwirrung gestiftet wird.

Das einzig Gute, was aus den Formulierungen hervorgeht, ist daß jegliche Zahlungen
verweigert werden. Das schützt auf jeden Fall vor einklagbaren Mahngebühren und
Säumniszuschlägen.


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Re: Meine eMail an die GEZ
#6: 11. März 2013, 15:50
Nette Anwort auf den üblichen Quatsch des Abzock-Vereins.
Denke aber das du damit deine Zeit verschwendest.
Gebührenbescheid abwarten, und dagegen klagen.
Ansonsten Leute aufklären, und die Demo besuchen.

 :)

Sehe ich genauso. Die Wut bzw. der Zorn in diesem Schreiben ist natürlich verständlich. Ändern kann man mit einem solchem Schreiben allerdings gar nix.

Dennoch nett geschrieben.  :)


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Ich konsumiere nicht, ergo bezahle ich auch nicht. --> seit 2008 rundfunklos glücklich und noch nie bezahlt.

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Re: Meine eMail an die GEZ
#7: 11. März 2013, 15:52
Es sollte doch sicher jeden selber überlassen sein, wie, wann und womit er sich, gegen diese Zwangsabgabe, wehrt!


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Re: Meine eMail an die GEZ
#8: 11. März 2013, 15:59
Aber selbstverständlich, spricht ihm ja auch keiner ab.


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Re: Meine eMail an die GEZ
#9: 11. März 2013, 16:34
Seit "Jahrhunderten" puffert die GEZ bzw. das jetzige Inkassounternehmen die berechtigt wütenden Einsprüche der Kunden des ÖRR ab. Bei ARD/ZDF etc. kommen solche Sachen gar nicht an, nur die Zahlen der "Neukunden" deswegen meinen die Verantwortlichen der Sender auch, der Widerstand der Bevölkerung gegen den neuen Betrag sei eigentlich gar nicht richtig vorhanden. Zumindest sollte man eine Kopie des Briefes auch an den zuständigen Sender schicken. Nur zur Info. Rein rechtlich kann man damit natürlich nichts ausrichten.


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„Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig. Damit die Macht nicht mißbraucht werden kann, ist es nötig, durch die Anordnung der Dinge zu bewirken, daß die Macht die Macht bremse.“ (Montesquieu)

a
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Re: Meine eMail an die GEZ
#10: 27. Juni 2013, 21:00
Und wieder antwortete ich der GEZ auf den nun 2. Bettelbrief, der auch wieder den aktuellen Kontostand beinhaltet (146€ im Minus).

Sehr geehrte Damen/Herren,

wie ich Ihnen mit der Mail vom xx.x.2013 schon mitgeteilt habe, bin ich
Beitragsverweigerer und kein Beitragsschuldner.
Außerdem habe ich das Ihnen mit der Mail vom xx.xx.2013 bereits ein
zweites Mal mitgeteilt. Zudem haben Sie mir bis heute keine vollständige
Datenauskunft zukommen lassen, obwohl Sie gesetzlich dazu verpflichtet
sind. Sie brauchen sich an Recht und Ordnung nicht halten, verstoßen mit
dem Rundfunkbeitrag sogar in mehrfacher Hinsicht gegen das Grundgesetz
und ich kann und will mich aufgrund der Gleichberechtigung, die Sie
hingegen mißachten, ebenso wenig an Recht und Ordnung halten.

Es tut mir leid, aber Sie sehen von mir nicht einen einzigen Cent. Ihre
Datenschnüffler vom Bürgeramt haben meine neue Anschrift mitgeteilt.
Schön und gut, aber ich bin kein Bundesland und habe den
Rundfunkstaatsvertrag nicht genehmigt und lehne diesen aus religiösen
Gründen strikt ab. Für Propagandasender bezahle ich nicht! Diese Abzocke
mache ich nicht mit.

Inzwischen werde ich gegenüber beispielsweise der Stadt Köln massiv
benachteiligt bzw. diese wird bevorteilt. in 2012 hatte ich den
Radiobeitrag bezahlt. Auch ich könnte mich überreden lassen, nur nach
dem alten Modell - in meinem Fall die Gebühr für neuartige
Rundfunkgeräte - zu bezahlen. Erklären Sie mir, warum ich gegenüber
anderen Leuten/Firmen/Einrichtungen benachteiligt werden soll.

Auch nach meinem Umzug bleibe ich Beitragsverweigerer. Daher kündige ich
hiermit für auch für meine aktuelle Wohnung den Rundfunkstaatsvertrag
und sämtliche sonstigen Vertäge mit Ihnen und anderen dubiosen Firmen,
Institutionen und Einrichtungen.

Ihr Schreiben hat keine Unterschrift. Ich kann also keinen Ihrer
Mitarbeiter zur Rechenschaft ziehen. Das Schreiben ist daher ungültig,
denn der Brief wurde ausgedruckt und damit nicht maschinell versendet
wie diese eMail.

Ich weise Sie auf § 133 BGB hin und erspare mir die Nennung weiterer
Paragraphen im vorhergehenden Text!

Hochachtungsvoll
Beitragsverweigerer


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