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Autor Thema: ZEIT-ONLINE: ÜBER GEBÜHR ÖFFENTLICH-RECHTLICHE SENDER  (Gelesen 11575 mal)

Uwe

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ÜBER GEBÜHR ÖFFENTLICH-RECHTLICHE SENDER

ARD und ZDF müssen sich verändern, um dem großen Unmut über Zwangsabgaben und Skandale zu begegnen

Dabei ist die Finanzbasis der Öffentlich-Rechtlichen durch den neuen Rundfunkbeitrag abgesichert, der Deutschland jetzt erzürnt. Ursprünglich wollten sie noch mehr als die 17,98 Euro, die nun jeder Haushalt bezahlen muss. Doch auch so hatte ihr Lobbying Erfolg. »Einfach gerecht« findet der ARD-Vorsitzende die neue Quasisteuer. Zwar sind soziale Härtefälle ausgenommen, aber abgesehen von den Ärmsten zahlt jede Familie gleich viel, egal ob sie 1500 Euro im Monat verdient oder 15000 Euro. Bei der Einkommensteuer zahlen die Reicheren prozentual mehr als die Ärmeren, beim Rundfunkbeitrag weniger.

mehr auf:
http://www.zeit.de/2013/04/ARD-ZDF-Oeffentlich-Rechtliche-Sender


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s

six2seven

Diese Aussage ist in Ihrem Zynismus nicht zu unterbieten.


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Uwe

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Mut ins Programm!

ARD und ZDF haben es selbst in der Hand, aus der Defensive zu kommen: Sie müssen endlich Risiken eingehen.

Denn das öffentlich-rechtliche Fernsehen ist in eine Schieflage geraten. Spätestens seit der Umwandlung der ohnehin ungeliebten Rundfunkgebühr in einen Rundfunkbeitrag zu Beginn dieses Jahres ist es in eine Legitimationskrise gerutscht. Es muss sich der Frage erwehren, ob eine Zwangsgebühr noch zeitgemäß ist – und ob der Apparat nicht zu umständlich geworden ist für die digitalen Herausforderungen und sich wandelnde Sehgewohnheiten. Gleichzeitig hagelt es wegen des als eintönig und anspruchslos empfundenen Programms besonders bei den Flaggschiffen ARD und ZDF Kritik in den Feuilletons, die von einer wachsenden Zahl von Zuschauern offenbar geteilt wird: Sie verweigern sich dem Fernsehen oder nutzen es gezielt über das Internet, unabhängig vom Programmschema.

mehr auf:
http://www.zeit.de/2013/22/fernsehen-programm-ard-zdf


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