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Autor Thema: Nazi-Panne beim ZDF  (Gelesen 1872 mal)

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Nazi-Panne beim ZDF
Autor: 22. Mai 2013, 10:49
Grundversorgung? Bildung- und Informationsauftrag? Unterhaltung? – Nur noch peinlich und ärgerlich!

+++ Nazi-Panne beim ZDF +++

http://www.welt.de/print/die_welt/kultur/article116398128/Nazi-Panne-beim-ZDF.html

Muss das überhaupt noch kommentiert werden? Wir brauchen nicht, medial grundversorgt zu werden. Wir wollen nicht medial grundversorgt werden! Wir wollen euch einfach nicht, auch nicht weiter fürstlich alimentieren!


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Re: Nazi-Panne beim ZDF
#1: 22. Mai 2013, 11:19
Ich kommentiere es doch noch:

Der "Beamtenjournalismus" des ÖR arbeitet nicht mit kritischen und hintergründigen Recherchen. Es fehlt das "Herzblut" des Journalisten - die Wahrheit rauszufinden und zu dokumentieren. Die ÖR orientieren sich strikt am Begriff der Glaubwürdigkeit der Informationsquelle.  Das ist hier passiert, das ist bei den Informationen zu den NSU-Morden passiert (jahrelang!) und es ist auch bei Achmadineschads "Vernichtung Israels" Falschübersetzung passiert, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Alles aus "glaubwürdigen Quellen". Auch wenn diese Mist bauen. ÖR = Ein gut verdienender Haufen schlafender Papiertiger.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 22. Mai 2013, 11:28 von seppl«
„Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig. Damit die Macht nicht mißbraucht werden kann, ist es nötig, durch die Anordnung der Dinge zu bewirken, daß die Macht die Macht bremse.“ (Montesquieu)

G

GEZeterei

Re: Nazi-Panne beim ZDF
#2: 22. Mai 2013, 11:30
Und auch deshalb muß dieser gut verdienende Haufen schlafender Papiertiger mal wieder (oder überhaupt mal) das journalistische Handwerk lernen.

Geht aber nicht, so lange die Pfründe gesichert sind. Durch uns.

Geht aber doch, wenn Pay-TV greift. Dann müssen sie sich richtig anstrengen, um Zuschauer zu gewinnen. Und dann fällt so mancher durch den Rost. Zu Recht. Wie in diesem Fall wieder deutlich wird.


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