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Autor Thema: Presseartikel April 2013 Thema Rundfunkbeitrag  (Gelesen 86997 mal)

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GEZeterei

Hessen revoltiert gegen neue GEZ-Gebühr?

Falsch. Die hessischen Richter revoltieren lediglich gegen die extremen Mehrgebühren, die auf die Rechtsorgane zukommen. Nicht gegen die Gebühr an sich.

Das ist ein großer Unterschied. Die wollen selber besser wegkommen, verlangen Sonderrechte. Der Rest der Bevölkerung ist denen doch wurscht. Zumindest läßt nichts an den Artikeln darauf schließen, daß sie den Zwangsbeitrag an sich als unrechtmäßig betrachten würden. Peinlich. Für die Richter. Und für deren Rechtsempfinden, das an der eigenen (sprich: staatlichen) Brieftasche aufhört.

Oder habe ich das falsch verstanden?


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Uwe

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Es ist gut das der Rundfunkbeitrag in den Medien ist.Und je mehr sich darüber aufregen umso besser
für uns.
Denn wenn die jetzt verhandeln wollen mit der GEZ dann können sie den kleinen Mann nicht vergessen!
Wie die Oma mit ihrem Radio oder der,der keine Geräte hat.


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GEZeterei

Oh doch, Uwe, das können sie. Die werden für sich eine Sonderregelung aushandeln, alles andere ist denen egal.

Allerdings hat das dann einen Bumerang-Effekt ;-) Denn dann müssen sie sich vorwerfen lassen, daß sie "Recht" nur auf sich selbst beziehen. Ob die wirklich so dämlich sind?


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Fritzi

Oh doch, Uwe, das können sie. Die werden für sich eine Sonderregelung aushandeln, alles andere ist denen egal.

Allerdings hat das dann einen Bumerang-Effekt ;-) Denn dann müssen sie sich vorwerfen lassen, daß sie "Recht" nur auf sich selbst beziehen. Ob die wirklich so dämlich sind?


Also ich denke, die handeln nichts aus.  ;) Die brauchen doch nur etwas im ...äh,wie heißt das Ding noch...? Ach ja, im GRUNDGESETZ buddeln und weil die das ja studiert haben, verdrehen die ein paar von den Artikeln dort und schon passt's. Also für DIE. GEZeterei, das sind Richter, die handeln nicht.  >:D >:D >:D


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GEZeterei

*stirnpatsch*

Stimmt! Wie konnte ich das nur übersehen! Danke für die Aufklärung, Fritzi! Wenn ich Dich nicht hätte!

Ich korrigiere mich:

Die handeln nicht, die *öhm* richteln...gell? ;-)


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obelix

Das machen die schon immer,  wie mit ihrer Rentenversicherung in die nur Juristen einzahlen
und ausbezahlt wird, so das sie keine Kürzungen oder sonstiges daraus Finanzieren müssen wie zb.
die Renten der Beamten usw. die aus unserer alleine kommt. das ist der Grund warum die mit
80 Milliarden jährlich bezuschusst werden müssen...  >und das dann an anderer stelle Fehlt.  8)


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GEZeterei

obelix, nicht zu vergessen die Rentenversicherung der Architekten und die der Ärzte, also drei sehr gut verdienende Berufsgruppen plus Beamte, die schon mal in der allgemeinen Rentenversicherung fehlen. Plopp - einfach weg, mal eben so.

Dann gibt es noch die Künstlersozialversicherung, aber hier von einer gut verdienenden Berufsgruppe zu sprechen, verbietet mir der Anstand.


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obelix

Richtig und deshalb ist ein Grundeinkommen für uns mehr als nur Gerecht.  ;D


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GEZeterei

Hast den Film angeschaut im dortigen Strand, obelix? Hatte ich heute eingestellt, lohnt sich sehr!


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Fritzi

Hast den Film angeschaut im dortigen Strand, obelix? Hatte ich heute eingestellt, lohnt sich sehr!


GEZeterei, das heißt nicht im dortigen Strand, sondern am dortigen Strand. Und obelix, wenn du dort den Film guckst, dann vergiss die Sonnenbrille nicht. Der Film dauert länger.  ;D ;D ;D

So, liebe Antifernsehgemeinschaft, bevor ich euch jetzt auf die Palme bringe (also am Strand sind ja Palmen) entferne ich mich aus der Szene. Tschüss und gute Nacht zusammen.


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obelix

Hast den Film angeschaut im dortigen Strand, obelix? Hatte ich heute eingestellt, lohnt sich sehr!

Willst du mich Fernsehfilm-süchtig machen?  :o
( frühestens am Wochenende, keine Zeit... )  8)


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d
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obelix, nicht zu vergessen die Rentenversicherung der Architekten und die der Ärzte, also drei sehr gut verdienende Berufsgruppen plus Beamte, die schon mal in der allgemeinen Rentenversicherung fehlen. Plopp - einfach weg, mal eben so. (....)

bezogen auf die Beamtenpensionen wieder mal alle über ein Kamm geschert  >:(

Nach § 14a des Bundesbesoldungsgesetzes werden beim Bund und den Ländern Versorgungsrücklagen als Sondervermögen aus der Verminderung der Besoldungs- und Versorgungsanpassungen gebildet. Hierzu wird das Besoldungs- und Versorgungsniveau der Beamten und Pensionäre in jährlichen Schritten von je 0,2 % abgesenkt, indem die gesetzlich beschlossenen Gehaltsanpassungen der Beamten und die daraus resultierenden Anpassungen der Pensionen in den Jahren zwischen 1999 und 2017 entsprechend vermindert werden.

Wären die Beamten in der gesetzlichen Rentenversicherung versichert, gäbe es zwar mehr Beiträge, aber die Rentenversicherung müsste dann die Pensionslasten leisten. Wo also wäre da irgend ein Vorteil?

Mehr Info für Stammtischgespräche hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Versorgungsr%C3%BCcklage


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Uwe

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Neue GEZ-Gebühr: Ministerien zahlen bis zu 250 Prozent

Schwerin (OZ) - Privatnutzer, Kommunen, Ministerien: Die seit Anfang des Jahres geltenden neuen Beiträge für Radio und Fernsehen, besser bekannt unter der alten Abkürzung GEZ, lassen die Kosten allerorten explodieren.


mehr auf:
http://www.ostsee-zeitung.de/nachrichten/brennpunkt/index_artikel_komplett.phtml?SID=0a0dbeeaecbf3d6fb7b5e3ebc6d332a8&param=news&id=3733249


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Uwe

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Steiler Gebührenanstieg ärgert Kommunen

Denn je dezentraler und somit bürgernäher eine Verwaltung organisiert sei, desto drastischer treffe sie nun die Neuregelung. Gefordert wird daher, "das Thema erneut in der Rundfunkkommission und der Ministerpräsidentenkonferenz zu behandeln und eine gerechte Lösung zu suchen".

mehr auf:
http://www.rnz.de/HP_Eberbach/00_20130403070000_103598095_Steiler_Gebuehrenanstieg_aergert_Kommunen_.php


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GEZeterei

diddi, es ist nicht meine Art, alle über einen Kamm zu scheren. Mir ging es darum, aufzuzeigen, daß die Rentenversicherung von vornherein zum Scheitern verurteilt war, weil gut verdienende Berufsgruppen (und dazu gehören nun mal die Beamten auch) erst gar nicht in den großen Topf einzahlen.

Das war bekannt. Deshalb sollten die "anderen" ja auch private Altersvorsorge betreiben. Was eine glatte Unverschämtheit ist. Besonders, nachdem unter Rot-Grün die Rente auf 43 % vom letzten Nettogehalt abgesenkt wurde.


Uwe, ich bin ja sowas von gespannt, wie es bei den Kommunen oder der kürzlich angesprochenen Justiz zu einer "verträglichen Regelung" kommen wird. Denn wenn die eine Extrawurst gebraten kriegen...holla, die Waldfee, das gibt uns Auftrieb! ;-)


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