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Autor Thema: Nicht die Macht der ARD unterschätzen  (Gelesen 3238 mal)

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Nicht die Macht der ARD unterschätzen
Autor: 18. Februar 2013, 15:28


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Re: Nicht die Macht der ARD unterschätzen
#1: 18. Februar 2013, 16:09
Richtig!


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Re: Nicht die Macht der ARD unterschätzen
#2: 18. Februar 2013, 16:26
Also mobilisieren und gegen diese Macht kämpfen!!! Und ohne Gnade!!!


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Re: Nicht die Macht der ARD unterschätzen
#3: 18. Februar 2013, 17:22
Das Thema Nichtnutzer wird kurz angesprochen,
aber im weiteren Ausblick ausser Acht gelassen.

Ehrlich gesagt, mit 10 bis 12 Euro Zwangsgebühr für nix
bin ich nicht einverstanden und ob der ÖR aktuell
immer noch eine "DNA-Funktion" hat, wage ich zu bezweifeln,
auch wenn das in der Vergangenheit vielleicht so gewesen sein mag.

Wir leben im 21 Jahrhundert, meine Informationsquelle ist
Internet und am Wochenende Zeitung auf Papier.
Ich brauche keinen ÖR, danke!





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Re: Nicht die Macht der ARD unterschätzen
#4: 18. Februar 2013, 17:54
Wir leben im 21 Jahrhundert, meine Informationsquelle ist
Internet und am Wochenende Zeitung auf Papier.
Ich brauche keinen ÖR, danke!

Internet ist keine Informationsquelle, sondern ein Medium. Journalisten, die genau forschen, wird man immer brauchten. Zum Glück stellen Zeitungen aus Deutschland und überall ihre Aufsätze im Internet, so dass ein Grundversorgungsauftrag  nicht nötig ist, um ein Gleichgewicht der Infos da herzustellen, auch wenn das Internet den Politikern äußerst zu stören scheint. Im Gegensatz zu Rundfunk fördert das Medium Internet die Vielfalt der darin enthaltenen Information.


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Re: Nicht die Macht der ARD unterschätzen
#5: 18. Februar 2013, 18:43
Noch wichtiger als die Vielfalt ist in meinen Augen, daß es noch keinen Internetrat gibt, wo unsere Blockparteien Blockwart spielen samst Kirchen und Gewerkschaften.
Bestrebungen wird es sicher geben, schließlich haben die Parteien gern die Informationsquellen unter eigener Regie wie bei ARD und ZDF.


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Re: Nicht die Macht der ARD unterschätzen
#6: 18. Februar 2013, 19:30
Noch wichtiger als die Vielfalt ist in meinen Augen, daß es noch keinen Internetrat gibt, wo unsere Blockparteien Blockwart spielen samst Kirchen und Gewerkschaften.
Bestrebungen wird es sicher geben, schließlich haben die Parteien gern die Informationsquellen unter eigener Regie wie bei ARD und ZDF.

Das TV ist sicherlich Unterhaltung aber sonst sehe ich da wenig Qualität. Keine, aus Sicht einer Demokratie besonders schützenwerte, zumindestens. Der Medien-Klops ÖRR ist aber sicher eine Gefahr für die Demokratie, wenn es andere Medien behindert durch Ihr Monopol zur Zwangsabgabe und deren grenzenlose Ausweitung.

Wo bleiben dann qualitativ gute Zeitungen auf der Wegstrecke, ausser in der Insolvenz? Woher soll Meinungsvielfalt kommen, wenn dort ein Mega-Gigant als staatsnaher Monopolist selbst die Vergewaltigung der Bürger bezahlt bekommt? Der ÖRR ist irgendwie im Stadium der Kirchen vor der Säkularisierung, halt auf unsere Zeit übersetzt.



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Re: Nicht die Macht der ARD unterschätzen
#7: 18. Februar 2013, 20:40
Der ÖRR ist irgendwie im Stadium der Kirchen vor der Säkularisierung, halt auf unsere Zeit übersetzt.

Sie haben offensichtlich die Säkularisierung nicht verstanden.

Franzosen enteigneten Herren links des Rheins, diese wurden entschädigt mit Eigentum der kirchlichen Reichsstände recht des Rheins. Wer unter der Kirche lebte, hatte ein besseres und würdigeres Leben als unter weltlichen Herren, auch der Bildungsgrad war da höher. Säkularisierung = Raub.


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Re: Nicht die Macht der ARD unterschätzen
#8: 19. Februar 2013, 00:05
Doch, habe ich liebes Fraulein Orthoi.



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Re: Nicht die Macht der ARD unterschätzen
#9: 19. Februar 2013, 07:46
Die ÖRR nutzen doch auch nichts anderes als Infoquelle als das Internet oder die Tageszeitungen. Wie oft war noch in den Zeiten, als wir noch Fernsehen hatten, zu lesen: Quelle: Internet. Oder- Quelle: FAZ, BILD usw.

Besonders perfide immer wieder der Hinweis nach einer wirklich sparsamen Kurznachricht: Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserer Internetseite www.blablaschau-nachrichten.de.

Frech gegenüber den Vertretern der Generation, die sich nicht mehr an das www herantraut und auf die Hilfe der jüngeren Familienmitglieder oder der Nachbarn angwiesen ist, wenn sie mehr erfahren  möchten.


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"Verfassungsrechtlich bedenklich ist schließlich die Reformvariante einer geräteunabhängigen Haushalts- und Betriebsstättenabgabe. Insofern ist fraglich, ob eine solche Abgabe den vom BVerfG entwickelten Anforderungen an eine Sonderabgabe genügt und eine Inanspruchnahme auch derjenigen, die kein Empfangsgerät bereithalten, vor Art. 3 I GG Bestand hätte." Dr. Hermann Eicher, SWR-Justitiar in "Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht 12/2009"

j

jetzt_reicht_es

Re: Nicht die Macht der ARD unterschätzen
#10: 19. Februar 2013, 09:49
hmm...
Stimmt!
Nur ARD und ZDF sind in der Lage dem Bürger ein Angebot zu machen, das er nicht ablehnen kann (vgl. die Aussagen von Don Corleone in dem Film "Der Pate: Teil 1").


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