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Autor Thema: Religionswechsel zum sparen der Gebühr  (Gelesen 5862 mal)

  • Beiträge: 1.494
Religionswechsel zum sparen der Gebühr
Autor: 21. Januar 2013, 22:57
Ich bin selbst noch evangelisch getauft bzw ich bin noch nicht ausgetreten. Ich bin weder gläubisch noch nutzt mir das irgendwas ein mitglied der kirche zu sein. Nun habe ich aber gelesen dass z.b. baptisten kein fernsehn dürfen. Wenn die gez auf mich zukommt in den nächsten monaten,
kann ich darauf verweisen dass ich aus religiöser überzeugung nicht verpflichtet bin zu zahlen da dies ein befreiungsgrund darstellt? Muss ich das in irgendeiner form nachweisen können?


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B
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Re: Religionswechsel zum sparen der Gebühr
#1: 21. Januar 2013, 23:48
Geht nicht mehr. Es ist jetzt "ZWANGS ABGABE", du muss taub und blind sein, dann wird dein Beitrag auf 1/3 des reguliere Höhe sein.


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wtfacow

Re: Religionswechsel zum sparen der Gebühr
#2: 22. Januar 2013, 00:04
Schau mal hier :


"
Die Haushaltsabgabe verletzt die Religionsfreiheit

Es gibt in Deutschland viele Menschen, die Rundfunk schon aus religiöser Überzeugung komplett ablehnen. Nun werden all diese Verweigerer per staatlichem Zwang gezwungen, das von ihnen abgelehnte Rundfunksystem finanziell zu unterstützen.

Ich weiß aus meiner anwaltlichen Praxis, dass viele, die bisher nie ein Fernsehgerät in ihrer Wohnung hatten und auch nie eines haben wollen, auf die Politik stocksauer sind.  "


http://www.experto.de/verbraucher/geld-sparen/zwangs-rundfunkgebuehren-so-entkommen-sie-der-haushaltsabgabe.html


Haben in der Vergangenheit nicht viele Richter zugunsten eines Gläubigen ihre Urteile gesprochen?
Könnte mir gut vorstellen, das ein Anwalt das durchprügeln kann.


Vor kurzem lief doch mal so eine Goteslästerliche Sendung auf ZDF. Ich meine "Götter wie wir " war der Name.
Hier im Forum wurde auch darüber berichtet, bin nur gerade zu faul die SUFU zu benutzen ;-)
Ein Gedanke von mir wäre, das doch die Gläubigen angeben könnten, das sie nicht mit ihrem Glauben vereinbaren können das ihr Gott in den Dreck gezogen wird, und sich somit weigern solche Sendungen zu bezahlen.
Denkt mal an die Muselmänner, was meint ihr wie die abgingen wenn sie Geld für einen Sender zahlen müssten der ihren Gott verarscht.... Die würden sofort die GEZ und alles was damit zu tun hat anzünden...(Sogar ohne Zahlungszwang...)


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Re: Religionswechsel zum sparen der Gebühr
#3: 22. Januar 2013, 00:25
Die Religionsfreiheit allein, hilft dir wohl nicht. Aber es ist sicher schon mal eine gute Grundlage.


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doe

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Re: Religionswechsel zum sparen der Gebühr
#4: 22. Januar 2013, 06:49
Merci. Der Link enthält noch weitere Tipps. Gespeichert.





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Re: Religionswechsel zum sparen der Gebühr
#5: 22. Januar 2013, 19:53
Oder ich könnte sagen dass das nur eine postalische adresse ist bzw ich wohne nicht dort. Dort kommt nur die post an. Aber bei einem datenableich mit dem einwohnermeldeamt wird das schwierig zu halten sein.


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Re: Religionswechsel zum sparen der Gebühr
#6: 23. Januar 2013, 00:26
Zu religiösen Gründen hat das BVerfG sogar schon so etwas wie eine Entscheidung gefällt:
http://www.natuerlich-klag-ich.de/klagen/1bvr2550_12_nichtannahme.pdf

Du musst bei den Rundfunkanstalten einen auf Härtefall machen und um Befreiung nachsuchen, meint das BVerfG.

Das ist allerdings nicht so unkompilziert, siehe ein Leserbrief, der mich dazu erreicht hat:
http://www.betriebsstaettenabgabe.de/briefe/replik_1bvr_2550_12_01.pdf[url]



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s
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Re: Religionswechsel zum sparen der Gebühr
#7: 23. Januar 2013, 18:33
...das finde ich immer sehr interesantm wenn man sie das was das gericht sagt genau durchliest steht in fast allen immer das gleiche. erst soll man sich an den beitragsservice wenden, dort eine ausnahmevereinbarung treffen und erst wenn die nicht wollen dann soll man die richter nerven, nicht vorher. also antworten die richter gar nicht auf dei frage ob das gegen die religonsfreiheit verstößt oder nicht, weil das ihnen vielleicht zu heikel ist, sie schicken einen lieber wieder zurück, aber das macht mut, weil es zeigt das sie davon ausgehen das es durchgehen würde wenn jemand direkt um eine ausnahme betteln würde.


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