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Autor Thema: Anzeige: Neueste Beiträge  (Gelesen 7714 mal)

d

doe

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Anzeige: Neueste Beiträge
Autor: 29. Dezember 2012, 09:13
Wollt mal fragen, ob ihr diese Anzeige so einstellen könnt,
das mehr "Neueste Beiträge" angezeigt werden.
http://www0.xup.in/exec/ximg.php?fid=19207781
Mein erster Blick geht immer auf das "Fließband",
welches sich in letzter Zeit immer schneller dreht, uff.
Ein längeres Fließband wäre supi, will ja nichts verpassen  :-*


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Re: Anzeige: Neueste Beiträge
#1: 29. Dezember 2012, 09:59
Erscheint mir berechtigt. Ich habe die Anzahl neuester Beiträge auf 30 verdoppelt. Ich würde trotzdem gerne wissen, was andere Mitglieder dazu meinen.


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V
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Re: Anzeige: Neueste Beiträge
#2: 29. Dezember 2012, 10:27
Danke René - so ist es besser.  8)


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B

Bernd

Re: Anzeige: Neueste Beiträge
#3: 29. Dezember 2012, 10:27
Das ist besser so, danke!

Man sieht ja schon wie viele heute schon etwas geschrieben haben. Von daher ist die Erhöhung der Angezeigten Beiträge gut.


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doe

  • Beiträge: 875
Re: Anzeige: Neueste Beiträge
#4: 29. Dezember 2012, 10:31
 :D



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k
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Re: Anzeige: Neueste Beiträge
#5: 29. Dezember 2012, 10:32
Super Rene,jetzt hast Du schon 10 **********,weiter so,wir schaffen das gemeinsam sind wir stark.


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koppi1947

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Re: Anzeige: Neueste Beiträge
#6: 29. Dezember 2012, 11:00
OK, danke. Ich lasse es dann so.

Noch was: Ist euch dieser "Freedom of Information Project" unter https://www.facebook.com/ARD/posts/423121497760025?comment_id=3673760&offset=0&total_comments=1522 aufgefallen? Ich konnte es mir nicht verkneifen, seine "Arte" zu kommentieren :-)


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Uwe

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Re: Anzeige: Neueste Beiträge
#7: 29. Dezember 2012, 11:01
OK, danke. Ich lasse es dann so.

Noch was: Ist euch dieser "Freedom of Information Project" unter https://www.facebook.com/ARD/posts/423121497760025?comment_id=3673760&offset=0&total_comments=1522 aufgefallen? Ich konnte es mir nicht verkneifen, seine "Arte" zu kommentieren :-)
Der tickt nicht sauber,ist bestimmt einer von denen!


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k
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Re: Anzeige: Neueste Beiträge
#8: 29. Dezember 2012, 11:19
Hallo Mitstreiter,diesen RA von der Kanzlei Hannover,sollten wir uns ins Boot holen,geschrieben bei Facebok.
kopierter Text:
Sven Hempel @Freedom of Information Project: Ich Hoffe auf Ihre sachlichen Gegenargumente. Von Rechtsanwalt
Felix Hoffmeyer
Hannover
470 Bewertungen
Strafrecht, Verkehrsrecht, Vertragsrecht, Kaufrecht, Internet und Computerrecht, Miet und Pachtrecht, Erbrecht, Verwaltungsrecht
Pers. Direktanfrage

Kern der Änderung bei den Gebühren ist der Wegfall der Zweiteilung nach Radio bzw. TV und neuartigem Rundfunkgerät.

Stattdessen werden pro Haushalt 17,98 € im Monat fällig, unabhängig davon, ob der Haushalt tatsächlich Rundfunkgeräte bereit hält. Die GEZ nimmt im Übrigen jetzt schon sage und schreibe 7,3 Milliarden Euro pro Jahr an Geldern ein.

Meine Auffassung und auch die vieler anderer ist, dass das neue Gesetz rechtswidrig zustande gekommen ist, da es sich bei der GEZ-Abgabe bislang lediglich um eine Gebühr handelte, für die auch Gegenleistung erbracht worden ist. Jedoch wird dieser Beitrag ab 2013 fällig, gleich ob der Haushalt die Leistung auch in Anspruch nimmt oder nehmen kann.

Dies stellt eine Steuer dar, zu der die Länder allerdings keine Befugnis haben. Ausschließlich der Bund darf Steuern erheben. Da die Länder jedoch die Abgabe der GEZ-Gebühren regeln und der Bund bislang keine Regelung getroffen hat, ist der Abgabebetrag derzeit verfassungswidrig.

Des Weiteren verstößt die Gebühr gegen Artikel 3 GG, da jeder Haushalt und jedes Unternehmen (in Abhängigkeit der Anzahl der Mitarbeiter) gleiche Beiträge zu zahlen hat, unabhängig davon, ob er diese Geräte nutzt. Die ursprüngliche Aufteilung zum Bereithalten von Radio / Fernsehen und neuartigem Rundfunkgerät entfällt, sodass zum Beispiel auch Studenten, die meist nicht einmal einen Fernseher haben, die volle Gebühr bezahlen müssen. Eine Berufung auf das Nichtvorhandensein dieser Geräte entfällt völlig.

Wehren können Sie sich, indem Sie gegen den Gebührenbescheid innerhalb der Monatsfrist nach Zustellung rechtzeitig Widerspruch einlegen und gleichzeitig auch einen Antrag auf einstweilige Verfügung vor dem Verwaltungsgericht stellen, da der Widerspruch keine aufschiebende Wirkung besitzt. Das bedeutet, dass Sie bei einem Widerspruch ohne gerichtlichem Verfahren zunächst erst noch die Gebühren bezahlen müssten.

Ich bin entschiedener Gegner der GEZ und kann nur jedem empfehlen, sich ebenfalls gegen dieses unfaire System mit größter Gebührenverschwendung zu wehren.
Mit freundlichem Gruß

Felix Hoffmeyer
Rechtsanwalt & Dozent

Doktorand an der Comenius University / Bratislava

Kanzlei Hoffmeyer
Gretchenstr. 12
30161 Hannover

Tel: 0511 86699888
Fax: 0511 86699899
Mobil: 0177 2993178
info@kanzlei-hoffmeyer.de
www.kanzlei-hoffmeyer.de

Ich hoffe,daß das die Antwort des Herrn RA war oder hat jemand anders diese Erklärung oder Anfrage eingestellt?


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koppi1947

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Re: Anzeige: Neueste Beiträge
#9: 29. Dezember 2012, 13:06
Ich befürchte, der Anwalt hat einen guten Willen, irrt aber. Wir zahlen bis 2013 nicht für eine "Gegenleistung" sondern für das reine Vorhandensein von Rundfunkgeräten.
Wieso nicht alle zeugungsfähigen Bürger   Kindergeld bekommen bleibt ein Rätsel. Politik und ö.-r. Sender geben nur ausweichende Antworten, d.h. sie wissen es nicht oder vertuschen die Sache.


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Re: Anzeige: Neueste Beiträge
#10: 29. Dezember 2012, 14:53
Hallo Viktor7,auch wenn er in diesem Punkt irren mag,alles andere klingt für mich plausibel und schaden können solche Leute sicher nicht,wenn man sie auf seiner Seite hat oder?
Konnte Dir jetzt erst antworten,war kurz 43 km radeln,um Weihnachtsspeck und Weihnachtsbier rauszupusten :)
Wenn sich die Sendeanstalten und Politik nicht zu Wort melden,sind sie sich scheinbar selbst nicht mehr sicher.


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koppi1947

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Re: Anzeige: Neueste Beiträge
#11: 29. Dezember 2012, 17:17
Bin auch noch unterwegs.

Auf meiner Wunschliste stehen noch ein paar Namen:

Ermano Geuer

Rechtsanwalt Jakob H. Tschuschke

Rechtsanwalt & Dozent Felix Hoffmeyer

Die Redakteure:
Dr. Silke Fredrich (silke.fredrich @wiwo.de, Beitrag: "Warum die GEZ überflüssig geworden ist"),
Ferdinand Knauß (Ferdinand.Knau ss@wiwo.de, Beitrag: "Die Empörung beim ZDF ist scheinheilig")
Tina Halberschmidt (halberschmidt@ handelsblatt.co m, Beitrag: "Proteststurm gegen die Fernsehsteuer"

Der erste Schritt wäre ein ansprechendes Einladungsschreiben mit Zielen.


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