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Autor Thema: Anzahl Rundfunkgebühren Teilnehmer (GEZ) im Jahr 2012  (Gelesen 12205 mal)

R
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Hallo,
mich würde mal interessieren  wie viele Rundfunkgebühren Teilnehmer  die GEZ Sie im Jahr 2012 hat.

  • 1)  Diejenigen die lediglich ein Radio, bzw. Neuartiges Rundfunkgerät oder Radio und neuartiges Rundfunkgerät für die Grundgebühr von 5,76 EUR angemeldet haben. 
  • 2) Diejenigen, wohl der Großteil  die, ein  Fernsehgerät, Fernsehgerät und Radio, Fernsehgerät und neuartiges Rundfunkgerät bzw. Fernsehgerät, Radio und neuartiges Rundfunkgerät für 17,98 EUR im Monat angemeldet haben.

Leider konnte ich nirgendwo eine Statistik, über die Anzahl der Mitglieder der beiden Gebührenmodelle finden.
-Weder auf der Internetseite www.GEZ.de  noch auf www.kef-online.de sind diese Informationen abrufbar.

Vielleicht ist der ein oder andere von Euch auf diese Informationen gestoßen.
Infos aus vorigen Jahren sind auch willkommen.
-Antworten wenn möglich bitte immer mit Quellenangabe.

Freue mich auf Eure Antworten
Gruß Regni



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Und dürfen wir erfahren, wofür diese Information benötigt wir?

Ansonsten schreibe die GEZ an und fordere diese Info als Rundfunkteilnehmer an.

Grüße

René


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R
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Hi Rene
(sorry finde den Accent für's e nicht)

-Klar,  ich will mich erst mal schlau machen, um später einen fundierten Thread auf zu machen.
Bei dem es um die Aussicht auf eine Klage gegen den AZDBS gehen wird.

Die GEZ, und den SWR habe ich bereits angeschrieben.
-Hier wollte ich parallel mal anfragen, und mich etwas bekannt machen.

Danke und Gruß Regni


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 24. November 2012, 00:31 von Regni«

d

doe

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Die Zahlen zum Jahreswechsel wären interessant.
Vielleicht schafft es ja der ein oder andere, bis dahin die GEZ zu kündigen.

Auf der anderen Seite denke ich, wir werden die tatsächlichen Zahlen nie erfahren.




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Manche Beiträge können Spuren von Satire enthalten.

D
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  • liberté, égalité, fraternité!
Hi.

Im April/Mai diesen Jahres, zur Zeit als ich diesen unsäglichen "Hurra"-Brief der GEZ bekam, war die Information im Internet verfügbar, dass sich "lediglich" für 2,3 Millionen Rundfunk-Teilnehmer (aka Haushalte) im Land "etwas ändert".  Im Umkehrschluß sind dass wohl dann die Haushalte, welche bisher entweder nur Radio oder Radio und "neuartiges Rundfunkgerät" angemeldet hatten.

Na toll, dachte ich da!  Bei 200 % Aufschlag würde das bedeuten, dass diese besagten 2,3 Millionen (Teilnehmer-)Haushalte dann ab dem Jahr 2013 auch mit Euro 496.248.000.- und Jahr zur neuesten Ausgabe des Erhalts der ÖRR-Medien-Diktatur beitragen "dürfen".....  Wirklich herzallerliebst!

Dass diese Information anscheinend nun verschwunden ist, wundert mich überhaupt nicht!  Die Einzigen, die über solche Informationen verfügen bzw. auch über die Abmeldungen der Vorjahre Bescheid wissen dürften, ist ja wohl die GEZ - und die werden diese Informationen nicht so ohne weiteres rausrücken!  Allerdings denke ich, dass eine solche Information durchaus auch den Richter eines Verfahrens interessieren könnte, vllt. sogar so sehr, dass er sie anfordern wird.

Man sollte auch nicht vergessen, dass das Kirchhof-Gutachten, welches ein reines Lobby-Gutachten ist, vom ÖRR (ZDF, ARD, DR) aufgrund des stetig wachsenden Wegfalls zahlender Nutzer in Auftrag gegeben wurde.  Der Skandal hier besteht darin, dass dieses Gutachten von ARD, ZDF und DR in Auftrag gegeben und bezahlt wurde, und so viel mir bekannt ist hat kein Einziges der 16 Landesparlamente ein eigenes (Gegen-)Gutachten in Auftrag gegeben oder unabhängige Sachverständige gehört.  Typische Lobby-Arbeit also.

Doch warum wurde dieses Gutachten überhaupt in Auftrag gegeben?  Meiner Auffassung nach aus zwei Hauptgründen:  der erste Grund besteht im massiven Wegfall zahlender Nutzer aufgrund von Überalterung und Tod der Bevölkerung.  Der zweite besteht betrifft die lausige Qualität der Programme im ÖRR - welche besonders von Leuten unter 35 Jahren abgelehnt werden.  Diejenigen, die mit Koch-Shows, Soaps und anderem Bull-Shit ihre Zeit totschlagen, befinden sich wohl hauptsächlich in der Altersgruppe zwischen 40 und 60 Jahren.  Und von der Altersgruppe aus an, bzw. darüber, hängen die meisten Leute dann regelmässig abends vor der Verblödungskiste.

Interessant ist die "Rechtsauffassung" der "Abgaben-Gleichheit" in diesem Bezug:  Alleine Lebende werden zu 100 Prozent des "Beitrags" belastet, auch dann, wenn sie gar keine Rundfunk-Empfänger oder TV-Konsumenten sind, wogegen "Familien" - welche in drei Etagen, jedoch unter einem Dach leben -, hingegen mit einem "Beitrag" davon kommen - selbst dann, wenn alle drei Parteien Rundfunkteilnehmer sind.  Wo da eine Gleichbehandlung sein soll, welche durch das GG garantiert wird, erschliesst sich mir nicht so ganz.

Die einzige Möglichkeit diesem ÖRR-Beitrags-Terror und der Gleichschaltung der Bürger zu Melk-Kühen zu entkommen, besteht augenscheinlich in der "Wohnungsnahme" unter einer Brücke!

Noch eine Frage o. Anregung an Rene' an dieser Stelle, allerdings etwas OT:  Besteht die Möglichkeit der Einrichtung und der Koordination des Widerstandes gegen diese gesetzliche Obszönität nach Bundesländern?  An anderer Stelle wurde u.a. Facebook genannt, was jedoch eine Einrichtung zur Erfassung persönlicher Informationen und einer Daten-Klauberei repräsentiert, der ich recht kritisch gegenüberstehe und der ich Daten von mir bestimmt nicht zur Verfügung stellen werde.

Ansonsten Dir persönlich mal wirklich ein ganz dickes Lob und recht vielen Dank an dieser Stelle ausgesprochen!



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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
(Jean-Jacques Rousseau)

Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit.   Freiheit ist immer Freiheit des Andersdenkenden.
(Rosa Luxemburg)

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    • Online-Boykott – Das Portal gegen die jetzige Art des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und dessen Finanzierung
Hallo Daniel 61,

mit deinen Beobachtungen hast du sicher Recht, allerdings liegt das Problem viel tiefer begraben. Das eigentliche Problem ist die Definition von Grundversorgung. Wenn wir eine zeitgemäße Definition von Grundversorgung im 21. Jahrhundert schaffen würden, käme plötzlich das ganze Gebilde öffentlich-rechtlicher Rundfunk ins Wanken.

Ich habe des Öfteren diesen Punkt angesprochen – benutze einfach die Suchfunktion des Forums – und mich immer dabei gewundert, wie in Zeiten vor den privaten und des Internets der Gesetzgeber dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk eine so genannte Entwicklungs-und Bestandsgarantie gewähren konnte. Hier kannst du nach dem Niedersachsenurteil im Jahre 1986 suchen – du wirst dich wahrscheinlich genauso wundern, wie ich mich auch noch heute wundere.

Zu deiner letzten Frage: Könntest du dich bitte etwas klarer ausdrücken? Nicht dass ich dich falsch verstanden habe und dir dann eine falsche Antwort gebe. Auf jeden Fall möchte ich erneut darauf hinweisen, dass es uns zeitlich leider nicht möglich ist, große Sprünge zu machen wie z. B. große bzw. komplizierte oder zeitintensive Aktionen zu organisieren – wir sind nämlich am oberen Anschlag. Ich habe oft hier und auch auf den anderen Plattformen um Hilfe gebeten, es hat sich leider keiner bisher dazu bereit erklärt. Es geht zum Teil nicht unbedingt um große Sachen: Ich wäre schon froh, wenn ich ab und zu gute Artikel zum Thema für unser Portal Online-Boykott zugespielt bekäme.

Darüber hinaus habe ich auch oft die Idee angesprochen, einen Verein zu gründen. Dazu brauchen wir selbstverständlich jemanden, der sich damit ein bisschen auskennt oder zumindest die Zeit hat, sich damit zu befassen. Für die Gründung brauchen wir mindestens sieben Mitglieder, was mit Sicherheit leicht zu schaffen ist. Ich bin immer noch der Meinung, dass uns ein Verein sehr weit bringen würde. Durch die Mitgliederbeiträge und Spenden könnten wir für eine gewisse finanzielle Grundlage sorgen und uns somit einen Anwalt leisten, der uns vertritt. Ein Verein steht auch anders dar, als eine Truppe „Revoluzzer“, die nur schimpft.

Bevor ich weiterschreibe, warte ich lieber auf deine Antwort, wie du dir die Koordination vorstellst.

Herzliche Grüße

René


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Abgesehen davon, dass ich nicht sicher bin, ob man als Verein gegen ÖRR so einfach den e.V. Status erlangen kann (der bekanntlich mit dem Begriff 'gemeinnützig' verbunden ist), ist die Gründung und Aufrechterhaltung eines solchen eigentlich relativ leicht (ich habe bereits zwei mitgegründet). Zumindest wenn man örtlich zusammen lebt: Sieben Leute, Vereinssatzung, Erster Vorstand, zweiter Vorstand, Finanzwart, etwas Schriftverkehr, Unterschrift beim Notar, plopp fertig. Wie das jedoch über weite räumliche Distanzen aussieht, entzieht sich meiner Kenntnis (!).

Und bei mir, wie unendlich vielen anderen Usern hier das Problem: Es kostet ne Menge Zeit und Energie, die ich (wir) nicht habe(n). Gerade, weil ich durch meine zwei Vereinsgründungen (und Ämter) schon viele Lebensjahre verloren habe, werde z.B. ich mich daran so schnell nicht wieder beteiligen. Aber so eine Vereinsgründung selber ist eigentlich relativ nicht.


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Zum Thema: die oftmals praktizierte Geheimniskrämerei der ÖFFENTLICH RECHTLICHEN Rundfunks ist schon ziemlich verdächtig. Man gibt sich nach aussen hin offen und ganz korrekt, ist in Wahrheit jedoch vollkommen intransparent.


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gebuehren-igel

Bevor hier noch Verschwörungstheorien aufkommen: Die GEZ-Statistik wird mindestens jährlich in Media Perspektiven veröffentlicht. Die letzte Statistik: http://www.media-perspektiven.de/uploads/tx_mppublications/0708-2012_Statistik.pdf weist 2,4 Mio Teilnehmer aus, die nur Hörfunk haben. Weitere Zahlen finden sich in den GEZ-Geschäftsberichten auf der GEZ-Seite.


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Hallo gebuehren-igel,
vielen Dank, ich habe mich wund  ;D gesucht und nix gefunden!
Klasse Info.
Merci Regni


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ah ok, eigentlich selbstverständlich, aber wäre nicht unbedingt verwunderlich, wenn es sowas nicht geben würde.


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Ganz meine Meinung. Da ÖRR Ländersache ist, sollten sich die Widerstandentschlossene nach Ländern organisieren können. Es wäre super, wenn sich pro Bundesland ein Koordinator finden würde, der mögliche Aktionen, z. B. Demos, auch massive Leserbriefekampanien in örtlichen Zeitungen usw. koordinieren oder auch initiieren würde. Für Sachsen wäre z. B. Teegadrom gute Wahl. In Endeffekt wurde man sich gegenseitig bei den Klagen, die zunächst vor dem zuständigen Verwaltungsgericht verhandelt werden, unterstützen. Als Voraussetzung müsste man erstmal 16 Länderthreads einrichten, in denen sich die aktiven Mitglieder (unter ihren Nicknamen) eintragen könnten.


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Bevor hier noch Verschwörungstheorien aufkommen: Die GEZ-Statistik wird mindestens jährlich in Media Perspektiven veröffentlicht. Die letzte Statistik: http://www.media-perspektiven.de/uploads/tx_mppublications/0708-2012_Statistik.pdf weist 2,4 Mio Teilnehmer aus, die nur Hörfunk haben. Weitere Zahlen finden sich in den GEZ-Geschäftsberichten auf der GEZ-Seite.

Was heißt halbe Gebühr und 75% Gebühr?

"ARD 42.427.364" wären demnach die Gebührenzahler Deutschlands?
Laut Wikipedia gibt es  81,903 Mio. (30. Juni 2012) Einwohner,
davon sind nicht alle gebührenpflichtig.

Damit kann man aber nicht die Quote der gebührenpflichtigen Gebührenzahler ermitteln.
Dieser Prozentsatz würde mich brennend interessieren,
wäre es doch ein Indikator für die Akzeptanz des Systems, oder?

Ich war so frei ein Backup dieser Daten anzulegen, man weiß ja nie ...
http://www.pdfhost.net/index.php?Action=Download&File=dcd6c9c35118baa3df53bf4039865466


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Das bringt mich leider auch nicht weiter.
Mein Gedanke ist, daß die 90%+ Gebührenzahler in Wirklichkeit deutlich weniger sind.
Die jungen Leute nutzen eher weniger die ÖR-Angebote und zahlen auch keine Gebühren.
Ich glaube, diese Gruppe ist deutlich mehr als 10%.
Wenn das tatsächlich so sein sollte, dann würde das die Umstellung 2013 deutlich
weniger rechtfertigen.



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