Archiv > Pressemeldungen Juni 2024

"Beitragsservice" - Jahresbericht 2023

(1/2) > >>

Profät Di Abolo:
rundfunkbeitrag.de
Pressekonferenz zur Vorstellung des Jahresberichts 2023
!Achtung! Achtung! Link führt zum BeitraXservice!

--- Code: ---https://presse.rundfunkbeitrag.de/events/pressekonferenz-zur-vorstellung-des-jahresberichts-2022-106281
--- Ende Code ---

--- Zitat von: rundfunkbeitrag.de, Pressekonferenz zur Vorstellung des Jahresberichts 2023 ---25. Juni 2024 10:00 – 11:30

Auch in diesem Jahr bietet der Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio anlässlich der Veröffentlichung seines Jahresberichts für interessierte Medienvertreter/-innen wieder ein Pressegespräch an.

...
--- Ende Zitat ---


Download:
"Beitragsservice" Jahresbericht 2023 (PDF, 42 Seiten, ~1,3 MB)
https://www.presseportal.de/download/document/667a88fe270000fd2cbe807b-jahresbericht-2023.pdf


Siehe auch externe Pressemeldungen unter
"Beitragsservice" - Jahresbericht 2023 (Pressemeldungen)
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=38020.0


Edit "Bürger": PDF des Jahresberichts aus obigem Link hier als Anhang angefügt.

Profät Di Abolo:
Guten TagX,

rein fiktiv natürlich:

Nicht vergessen! Gleich ist es soweit:

Pressekonferenz zur Vorstellung des Jahresberichts 2023
Noch der Hinweis:

Beitragsservice teilt mit - 2282 Klagen gegen Rundfunkbeitrag im Jahr 2023
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=38016.0

Und natürlich der Aufruf:
Einfach für alle!
Einfach niX GEZahlt!

U better not mess with the GEZ-Boykott-Forum!
  :)


Profät Di Abolo:
Presseportal vom 25.04.2024
ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice
Beitragsservice stellt Jahresbericht 2023 vor:
Bundesweiter Meldedatenabgleich sorgt für deutlichen Anstieg des Wohnungsbestands

--- Code: ---https://www.presseportal.de/pm/120340/5809065
--- Ende Code ---

--- Zitat von: Presseportal 25.04.2024, ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice stellt Jahresbericht 2023 vor ---- Wohnungsbestand erhöht sich nach bundesweitem Meldedatenabgleich um rund 900.000 Wohnungen; erstmals über 40 Millionen Wohnungen beim Beitragsservice gemeldet.

- Beitragserträge steigen durch Wohnungsneuanmeldungen auf rund neun Milliarden Euro; Ertragsrückgang nach Abschluss laufender Klärungsverfahren in diesem Jahr erwartet.

- Beitragsbefreiungen trotz schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen erneut rückläufig; Bezug von Bürgergeld und Grundsicherung im Alter Hauptgründe für Befreiungen.

- Aufwandsentwicklung beim Beitragsservice trotz allgemeiner Teuerung deutlich unter Inflationsniveau; Effizienz- und Wirtschaftlichkeitssteigerungen sorgen für Einsparungen.


 Die Erträge aus dem Rundfunkbeitrag lagen 2023 bei rund 9,02 Milliarden Euro - ein Plus von 5,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Insgesamt 8,85 Milliarden Euro flossen an ARD, ZDF und Deutschlandradio. 170 Millionen Euro erhielten die Landesmedienanstalten. Grund für den Ertragsanstieg ist der bundesweite Meldedatenabgleich 2022, infolgedessen im Jahr 2023 zahlreiche Wohnungen - teils für zurückliegende Zeiträume - neu zum Rundfunkbeitrag angemeldet wurden. Die Zahl der Wohnungen stieg um 909.435 auf insgesamt 40.698.001. Damit waren erstmals über 40 Millionen Wohnungen beim Beitragsservice der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten gemeldet (2022: 39.788.566). Die Zahl der Beitragskonten erhöhte sich entsprechend auf insgesamt 47.016.711 (2022: 45.957.188).

Bernd Roßkopf, Leiter des Geschäftsbereichs Finanzen und Services beim Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio, weist jedoch darauf hin, dass nicht alle neu angemeldeten Wohnungen dauerhaft im Bestand des Beitragsservice verbleiben werden. "Aus den Erfahrungen der zurückliegenden bundesweiten Meldedatenabgleiche wissen wir, dass nach Abschluss aller Verfahren zur Klärung der Beitragspflicht viele Wohnungen wieder abgemeldet werden müssen, weil dort bereits jemand den Rundfunkbeitrag zahlt oder der Wohnungsinhaber bzw. die Wohnungsinhaberin von der Beitragspflicht befreit werden kann." Nach aktueller Planung gehe man davon aus, dass ca. 500.000 der neu angemeldeten Wohnungen im Bestand des Beitragsservice verbleiben werden. Beim Anstieg der Beitragserträge im Berichtsjahr handele es sich um einen "Einmaleffekt". Für das laufende Jahr 2024 rechnet der Beitragsservice mit einem verringerten Ertragsniveau.

Beitragsbefreiungen trotz erschwerter wirtschaftlicher Rahmenbedingungen rückläufig

Trotz der wirtschaftlichen Herausforderungen und der hohen Inflation im Jahr 2023 ging die Zahl der Personen, die aus sozialen Gründen von der Zahlung des Rundfunkbeitrags befreit waren, erneut leicht zurück. Allerdings betrug der Rückgang lediglich noch 0,4 Prozent (2022: -2,4 Prozent). Insgesamt waren damit zum 31. Dezember 2023 rund 2,42 Millionen Personen von der Rundfunkbeitragspflicht befreit (2022: 2,43 Millionen). Seit 2018 nimmt die Anzahl der Befreiungen aufgrund des Bezugs von Bürgergeld - dem früheren Arbeitslosengeld II - kontinuierlich ab. Rund zwei Drittel der Befreiungen von der Rundfunkbeitragspflicht (62,84 Prozent) resultieren aus dem Bezug von Bürgergeld, gefolgt von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (27,54 Prozent).

Kostenentwicklung beim Beitragsservice deutlich unter allgemeiner Teuerungsrate

Beim Beitragseinzug sorgten gestiegene Kosten in mehreren Bereichen für ein leichtes Plus bei den Aufwendungen. Der Anstieg um 2,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr lag jedoch erneut deutlich unter der durchschnittlichen Inflationsrate in Deutschland von 5,9 Prozent. Insgesamt beliefen sich die Aufwendungen für den Beitragseinzug im Berichtsjahr auf knapp 182,8 Millionen Euro (2022: 178,1 Millionen Euro). Der durchschnittliche Aufwand je Beitragskonto betrug 3,89 Euro - dies entspricht einem Anstieg gegenüber dem Vorjahr um lediglich einen Cent je Beitragskonto (2022: 3,88 Euro).

Abfedern konnte der Beitragsservice seine höheren Ausgaben durch die erfolgreiche Umsetzung zahlreicher Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz und Wirtschaftlichkeit. Diese führten unter anderem zu einer Reduktion des Personalaufwands, geringeren Abschreibungen sowie entfallenden Portokosten.

Neues Konzept der Servicekommunikation umgesetzt

Der Beitragsservice hat im Berichtsjahr ein Konzept zum Ausbau seiner Servicekommunikation erarbeitet und Anfang 2024 mit einem neuen Bereich auf rundfunkbeitrag.de umgesetzt. In der Rubrik "Servicethemen", die im Online-Newsroom des Beitragsservice angesiedelt ist, erscheinen mittlerweile regelmäßig Servicebeiträge zu verschiedenen Themen rund um den Rundfunkbeitrag.

Die Beiträge informieren über aktuelle Entwicklungen und erläutern die Regelungen des Rundfunkbeitrags für unterschiedliche Zielgruppen wie zum Beispiel Studierende oder Inhaber/-innen von Nebenwohnungen. Ziel ist es, die Betroffenen dazu zu befähigen, ihre Beitragsangelegenheiten mithilfe der zur Verfügung stehenden und stetig wachsenden Online-Services des Beitragsservice schneller und selbstständig zu erledigen.

Indem mehr Sachvorgänge online an den Beitragsservice übermittelt werden, trägt die Maßnahme nicht nur zur zügigen und zufriedenstellenden Erledigung der Anliegen der Beitragszahlenden bei, sondern erhöht zugleich die Kosteneffizienz der Vorgangsbearbeitung.

Pressekontakt:

Christian Gärtner
ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice
Kommunikation
E-Mail: presse@rundfunkbeitrag.de

--- Ende Zitat ---

Download
"Beitragsservice" Jahresbericht 2023 (PDF, 42 Seiten, ~1,3 MB)

--- Code: ---https://www.presseportal.de/download/document/667a88fe270000fd2cbe807b-jahresbericht-2023.pdf
--- Ende Code ---

Die Inhalte dieser und weiterer Veröffentlichungen sowie auch die Grundhaltungen des Verfassers/ Veröffentlichungsmediums spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung des gez-boykott-Forums, dessen Moderatoren und dessen Mitglieder wider und werden hiermit auch nicht zu eigen gemacht. Die Erwähnung/ Verlinkung/ Zitierung/ Diskussion erfolgt unter Berufung auf die Meinungsfreiheit gem. Artikel 5 Grundgesetz und zur Ermöglichung einer weitestgehend ungefilterten öffentlichen Meinungsbildung sowie zur Dokumentation.


...alles "gute" Gründe und Anlässe für
SEPA-Mandat/Lastschrift kündigen/rückbuchen, Zahlg. einstellen + Protestnote
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=35120.0

Außerdem...
An die Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und GEZ/Beitragsservice
Tippgeber werden - zu Missständen im ö.r. Rundfunksystem!
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,19977.msg218516.html#msg218516

Profät Di Abolo:

Heute gab es eine weitere Pressekonferenz. Die Ergebnisse des Zensus 2022 wurden vorgestellt.

ARD vom 5.06.2024
Zensus 2022
So wohnt und heizt Deutschland
Neben der Bevölkerung gibt der Zensus 2022 auch Auskunft zu Wohnungsgrößen, Heizarten und Mieten in Deutschland. Und zwischen den Bundesländern sind da teils erhebliche Unterschiede zu erkennen.
Achtung! Link führt zur ARD! Achtung! Link führt zur ARD!

--- Code: ---https://www.tagesschau.de/inland/zensus-miete-heizen-100.html
--- Ende Code ---

--- Zitat ---Das Statistische Bundesamt hat den Zensus 2022 vorgestellt. Demnach lebten am 15. Mai 2022 rund 82,7 Millionen Menschen in Deutschland.

...

Nach den veröffentlichten Ergebnissen stieg die Zahl der Wohnungen in Deutschland von 2011 bis 2022 um 2,5 Millionen auf rund 43,1 Millionen.

...


--- Ende Zitat ---

Aus dem Jahresbericht 2023 des BeitraXservice, Seite 11:


--- Zitat ---Wohnungen

Zum 31.12. waren insgesamt 40.698.001 Wohnungen beim Beitragsservice gemeldet. Das sind rund 2,3 % mehr als im Vorjahr (2022: 39.788.566). Der Zuwachs hängt maßgeblich mit dem bundesweiten Meldedatenabgleich 2022 zusammen: Im Zuge dessen wurden im Berichtsjahr viele Wohnungsinhaber/-innen neu zum Rundfunkbeitrag angemeldet.

...

--- Ende Zitat ---

Achtung! Die Ga... Ga... Ga... Ga...
GaZeTa!


Fiktive
GaZeTa (Gallische Zeitung Tagesblatt)
nur hier im GEZ-Boykott-Forum erhältlich!
Völlig kostenlos, glutenfrei, selbstverständlich i.S.d. GEZ-Boykott´s voreingenommen und parteiisch!
vom 25.06.2024
Autor: rasender Reporter Profät, rein fiktiv natürlich

Rom baut unsichtbare Trabantenstadt mit 3 Millionen Wohnungen!

Gallisches Dorf.
Der GaZeTa liegen unwiderlegbare Fakten, Fakten, Fakten, Fakten ... der ARD und des BeitraXservus in Castra Colonia vor die belegen, dass Rom heimlich eine unsichtbare Trabantenstadt mit 3 Millionen Wohnungen in der Nähe des gallischen Dorfes erbaut hat. Der BeitraXservus in Castra Colonia hat keine Kenntnis von dieser Trabantenstadt mit 3 Millionen Wohnungen. Nun stellt sich die Frage, wo denn genau diese 3 Millionen Wohnungen hin sind!?!


U better not mess with the GEZ-Boykott-Forum!
  :)
Die Inhalte der GaZeTa sowie die Grundhaltung des Profäten spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung des GEZ-Boykott-Forums, dessen Moderatoren und anderer Mitglieder wider. Die BeiträXe der GaZeTa erfolgen unter Berufung auf Artikel 5 Grundgesetz (Meinungsfreiheit) und dem ZDF-Röhmermann-Recht-auf-Schmähkritik.

PersonX:
Da ist es wieder oder immernoch, das strukturelle Problem beim Festhalten an Meldedaten ohne tatsächliches Register aller Raumeinheiten einen Beitrag -überhaupt sachgerecht- zu erheben. Zum Überfluss, an Raumeinheiten, hat der Beitrag nichts damit gemein, ist die Ankünpfung an solche weiterhin ohne Inhalt und Bezug.
--
Wer keine Raumeinheit zum Empfang bereit hält macht sich "keine" Sorgen, denn das strukturierte Daten Profil zur Raster Abtastung kann nur finden was bekannt ist.
Ohne nachzudenken könnte die Annahme getroffen werden, dass eine Differenz zwischen 43 und 40 in Millionen im Raster verschwunden ist.
Da Raumeinheiten nicht identisch mit Wohnungen sein müssen könnte der Raster Verlust tatsächlich noch um einen noch unbekannten Faktor größer sein.
In einer Gleichung wäre eine Nullstelle ein Berechnungs Problem, welches geeignet eliminiert werden kann. Eine strukturelle Nullstelle geeignet zu eliminieren ist eine andere Kunst.

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

Zur normalen Ansicht wechseln