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Autor Thema: Abbau beim Fernsehkonzern: ProSiebenSat.1 baut 400 Stellen in Deutschland ab  (Gelesen 910 mal)

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  • Beiträge: 11.541
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    • Protest + Widerstand gegen ARD, ZDF, GEZ, KEF, ÖRR, Rundfunkgebühren, Rundfunkbeitrag, Rundfunkstaatsvertrag:
...bei der privaten Konkurrenz scheint das im Gegensatz zu ARD-ZDF-GEZ möglich zu sein ???
Wäre aber mglw. nicht nötig, wenn die öffentlich-rechtliche Konkurrenz von ihren eigenen Nicht-Interessenten aber potenziellen Pro7/Sat1-Interessenten den sog. "Rundfunkbeitrag" nicht zwangsweise erheben würde...? :angel:


FAZ, 18.07.2023
Abbau beim Fernsehkonzern
ProSiebenSat.1 baut 400 Stellen in Deutschland ab
Der Fernsehkonzern streicht rund 400 Arbeitsplätze in Deutschland. Das Unternehmen will mit Kostensenkungen und der Konzentration auf das Unterhaltungsgeschäft zurück auf die Erfolgsspur.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/prosiebensat-1-baut-hunderte-stellen-in-deutschland-ab-19041735.html
Zitat von: FAZ, 18.07.2023, Abbau beim Fernsehkonzern - ProSiebenSat.1 baut 400 Stellen in Deutschland ab
[...] „Der Stellenabbau ist eine schwierige, jedoch unternehmerisch notwendige Entscheidung, damit ProSiebenSat.1 seine Ertragskraft steigert und wieder nachhaltig und gesund wachsen kann“, erklärte Vorstandschef Bert Habets. [...]

Die Inhalte dieser und weiterer Veröffentlichungen sowie auch die Grundhaltungen des Verfassers/ Veröffentlichungsmediums spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung des gez-boykott-Forums, dessen Moderatoren und dessen Mitglieder wider und werden hiermit auch nicht zu eigen gemacht. Die Erwähnung/ Verlinkung/ Zitierung/ Diskussion erfolgt unter Berufung auf die Meinungsfreiheit gem. Artikel 5 Grundgesetz und zur Ermöglichung einer weitestgehend ungefilterten öffentlichen Meinungsbildung sowie zur Dokumentation.



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P
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Weiterer Auszug aus o.g. Artikel:
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/prosiebensat-1-baut-hunderte-stellen-in-deutschland-ab-19041735.html
Zitat von: FAZ, 18.07.2023, Abbau beim Fernsehkonzern - ProSiebenSat.1 baut 400 Stellen in Deutschland ab
Durch den Abbau erwartet der Konzern in diesem Jahr eine Verringerung der Personalkosten um einen niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Betrag. „Der vollständige Kosteneffekt für 2024 wird sich auf einen mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Betrag belaufen.“
Was genau bedeutet "wachsen"? ;) Nein, eine Antwort wird nicht erwartet. Es wäre wohl besser, von "entwickeln" statt von "wachsen" zu sprechen. Wenn es um Ertrag geht, meint das sehr wahrscheinlich Gewinn ;) sprich: Wenn Personal gehen "soll" also muss - hier aus Kostengründen, obwohl etwas "wachsen" soll, dann braucht es doch nur "größere" Beiträge von "Teilnehmern".  400 Arbeitsplätze - Verlust - bei einem mittleren Gehalt - reine Annahme - von 45.000 brutto/ Jahr "Mittelwert Westdeutschland", plus noch die Arbeitgeberkosten von durchschnittlich 20% bringt es auf ungefähr 21.600.000 € Einsparung jährlich. Oder 1.800.000 € pro Monat oder in Anzahl "Wohnungen" nach Rundfunkbeiträgen - 18,36 € - ca. 98.039 bei monatlicher Zahlungsweise. Wer also lieber Pro Sieben Mitarbeiter statt Mitarbeiter beim öffentlichen Rundfunk schützen will, sollte das mal anregen.
Die tatsächlichen Werte können völlig anders sein, weil ja mir unbekannt ist, welche Personen bei Pro Sieben gehen und was diese tatsächlich bisher als Gehalt haben.
Aber klar sollte wohl sein, dass sich etwas nicht lohnt unter einem bestimmten Wert, wo doch "Fachkräfte" zur Zeit so schwer zu bekommen sind. Wer wird also gehen?


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 19. Juli 2023, 12:33 von Bürger«

  • Beiträge: 7.317
dann braucht es doch nur "größere" Beiträge von "Teilnehmern".
Die sind am Markt nicht erzielbar. Du glaubst doch zudem nicht wirklich, daß jemand freiwillig 18,36 Euro oder mehr für den ÖRR löhnen würde, wenn er tatsächlich die freie Wahl hätte?


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P
  • Beiträge: 3.997
dann braucht es doch nur "größere" Beiträge von "Teilnehmern".
Die sind am Markt nicht erzielbar. Du glaubst doch zudem nicht wirklich, daß jemand freiwillig 18,36 Euro oder mehr für den ÖRR löhnen würde, wenn er tatsächlich die freie Wahl hätte?
Das war ja nur ein Beispiel ;)
Sicherlich sind einige Personen bereit. Die Frage ist, bereit zu was genau?
Das Medienbudget einer jeden Person steht "halt" nicht einem einzelnen Anbieter zu.
Einige Personen haben kein Medienbudget. Diese Gruppe wird jedoch ignoriert.
Diese Punkte sollen aber nicht weiter in diesem Thema vertieft werden.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 20. Juli 2023, 17:29 von Bürger«

Z
  • Beiträge: 1.535
Man sehe sich den Aktienkurs und die gezahlte Dividende an. Es ist ein Geschäftsmodell, welches dringend auf anderen Kanälen ergänzt werden muß, mit den Kirch-Lizenzen kommt man nicht in die Zukunft, da ist es nicht verwunderlich, daß der Bereich "Fernsehen" sanierungsbedürftig ist.
Hier ist man aber zur Sanierung gezwungen.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 07. August 2023, 19:30 von Bürger«

 
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