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ARD-Chefredakteur sieht keinen Imageschaden durch Abgänge

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Uwe:

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Zervakis, Hofer, Atalay, Nguyen-Kim
ARD-Chefredakteur sieht keinen Imageschaden durch Abgänge

Quelle: DWDL 18.06.2021 von Timo Niemeier


--- Zitat ---Einige sehr bekannte Journalisten sind der ARD in den vergangenen Wochen abhanden gekommen, Chefredakteur Oliver Köhr sieht darin aber kein Problem. Im Gegenteil: Das Ganze sei ein Ergebnis der guten Arbeit, die man geleistet habe.

[...] Wenn es nur um das Geld gehe, könne der öffentlich-rechtliche Rundfunk nicht mit den kommerziellen Sendern mithalten, so Köhr. "Die Möglichkeiten für öffentlich-rechtliche Sender sind hier begrenzt. Aber es geht ja auch um Inhalte, um Formate mit Qualität und Anspruch. In dieser Hinsicht ist die ARD besonders attraktiv." Dennoch, das sagt Köhr, sei er sich nicht sicher, ob es "allein eine Frage des Geldes ist". Was natürlich die Frage aufwirft, woran es noch liegen könnte - dazu äußert sich der ARD-Chefredakteur aber nicht.

--- Ende Zitat ---

weiterlesen auf:
https://www.dwdl.de/nachrichten/83262/ardchefredakteur_sieht_keinen_imageschaden_durch_abgaenge/

ope23:
Die High Potentials der Marke ARD sehen nie einen Imageschaden.

Vermutlich wissen sie nicht einmal, was ein Image überhaupt ist.

Der deutsche öffentlich-rechtliche Rundfunk will eigentlich gar nicht geliebt werden.

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