"Beitragsservice" (vormals GEZ) > Runde Tische und Aktionen (nach Bundesländern sortiert)
Frühstücksparty gg. Rdf.-beitrag/ f. d. Umweltsau-Oma Sa/So 4./5.1.20, Köln
René:
Update 04.01.2020
--- Zitat von: Uwe am 04. Januar 2020, 15:45 ---ABGESAGT: Der Termin am So. 05.01.20, Köln, siehe folgende Nachricht
--- Zitat ---Da die Menschen, die sich bei der heutigen Demonstration wider den GEZ-Zwang in Köln versammelten, von der äußerst gewaltbereiten Antifa umzingelt und selbst vor der Ausübung von Gewalt nicht zurückschreckten, hat der Veranstalter Timo die Demonstration für morgen vorsorglich aus Sicherheitsgründen abgesagt.
Wir bitten um euer Verständnis.
DANKE Timo, dass du so umsichtig und zur Sicherheit der Teilnehmer völlig richtig entschieden hast!
--- Ende Zitat ---
Quelle: Sieglinde Baumert auf facebook
https://www.facebook.com/sieglinde.baumert/posts/2948131968581699
--- Ende Zitat ---
Frühstücksparty gegen den Rundfunkbeitragszwang und für die Umweltsau-Oma
Gastgeber: Timo Ritzerfeld
Ort: Domplatz Köln
Datum und Uhrzeit: 4. Und 5. Januar 2020 ab 12 Uhr
Timo Ritzerfeld lädt zu einer Frühstücksparty gegen den Rundfunkbeitragszwang. Wir befürworten diese und andere Aktionen grundsätzlich und hoffen, dass Ihr reichlich erscheint. Ganz unten der Link zur Anmeldung über Facebook.
Ladet eure Familienmitglieder, Freunde und Bekannte ein. Brechen wir aus der Cyber-Büchse aus und zeigen Präsenz vor Ort! Wir sind mehr, wir sind viele, sehr viele und wir werden gewinnen!
Hier die Einladung von Timo:
--- Zitat ---Bitte teilen und einladen!
Am 04. und 05. Januar ab 12 Uhr auf dem Domplatz in Köln. Es kann natürlich kommen wer will, jeder Mensch auf dieser Erde ist eingeladen, egal welcher politischen Gesinnung ihr seid, denn darum geht es hier nicht. Es geht um die alte Umweltsau-Oma und den Rundfunkbeitrag. Lasst es uns friedlich zeigen, dennoch kommt gerne in gelben Westen!
Bringt Brötchen, kleine Tische Stühle Thermoskannen mit Kaffee, eure Schilder und was ihr an Frühstück sonst noch so braucht mit, dann machen wir nämlich eine kleine Frühstücksparty, gerne auch mit Musik. Für alle ist alles da, jeder bringt für jeden etwas mit, keiner für sich selbst. Jeder Passant kann dazukommen und sich mit uns über die neulichen Vorgänge in Deutschland unterhalten und gegebenenfalls im Anschluss die Einzugsermächtigung (das Sepa-Mandat) widerrufen. Die Botschaft: Habt keine Angst, wir halten zusammen!
Es gibt keinen Organisator, ich bin nur der Verkünder.
Einer für alle und alle für einen, genauso wenig gibt es eine Anmeldung, die Ordnungswidrigkeit riskieren wir.
Es sollten mindestens 50 Leute ihre Teilnahme bestätigt haben, damit das zustande kommt, aber eine haben wir ja schon mal und die ist von mir.
Ich freue mich auf euch, sagt Bescheid ob ihr kommt
--- Ende Zitat ---
Anmeldung:
https://www.facebook.com/events/722016224993067/
Gesammelte Pressemeldungen zur Demo siehe bitte unter
Pressemeldungen zur Demonstration in Köln 04.01.2020 [Sammelthread]
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,32926.0.html
Zum Stein des Anstoßes siehe und diskutiere bitte unter
WDR-Kinderchor-Lied: "Meine Oma ist ne alte Umweltsau" (Satire?)
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,32854.0.html
PersonX:
Müsste das nicht lauten: "Bitte teilen und verkünden", statt "einladen"?
Problematisch erscheint auch, dass von "Gastgeber" gesprochen wird. Interessant ist die Aussage, dass "wir" eine Ordnungswidrigkeit riskiert. Wer ist "wir"? Irgendwie sollte die Verkündung überarbeitet werden, damit es tatsächlich keinen Organisator für eine Veranstaltung gibt, jeder eigenverantwortlich ein Erscheinen zu seiner Veranstaltung plant und für sich selbst spricht.
Überall wo "wir" steht, sollte von "Menschen" oder "Bürgern" gesprochen werden, anderes sollte durch eine Form von "es" ersetzt werden. Zum Termin sollte nicht "eingeladen" werden, sondern um "zahlreiches individuelles Erscheinen mit einer Veranstaltung" gebeten werden. Der Termin wurde ja jetzt verkündet.
Naja vielleicht sehe ich das ja auch nur zu eng ;) aber wenn es keinen Organisator gibt, dann ist auch kein Organisator verantwortlich. Sollte das aus dem Runder laufen, dann würde es wohl besser sein, es gibt nur Bürger, die einer "Verkündung zur Veranstaltung einer eigenen Versammlung" gefolgt sind, statt einer "Einladung zu einer Veranstaltung". Es wären dann nicht viele bei einer Veranstaltung, sondern viele Veranstaltungen auf einem begrenzten Raum, welche zeitlich dicht beieinander liegen. Das wäre sehr schwer aufzulösen, wenn jeder sein Versammlungsrecht (ab zwei Personen) wahrnimmt und keine andere Versammlung behindert.
seppl:
Timo Ritzerfeld hat Ähnliches bereits zum letzten Jahreswechsel angeregt:
Anti-GEZ-Demo in Köln am 12.01.2019
https://online-boykott.de/aktionen-arbeitsgruppen-interessengemeinschaften/buergerwehr/184-anti-gez-demo-in-koeln-am-12-01-2019
und Thread im Forum
Anti-GEZ-Demo in Köln am Sa 12.01.2019 9.00 Uhr
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,29758.0.html
Nichtgucker:
Vielleicht wäre so eine Auflösung eines friedlichen Frühstücks durch die Staatsmacht das Beste, was passieren könnte …
Es sollten für diesen Fall freie Journalisten anwesend sein, die davon Fotos machen zum Zwecke der Berichterstattung im Internet. Journalist kann jeder sein - dazu bedarf es keiner Mitgliedschaft in einem Journalistenverband oder einer Kammer. Niemand muss dies hauptberuflich machen. Journalisten dürfen aber nicht Teilnehmer der Veranstaltung selbst sein. Auf eine etwaige Frage der Polizei, ob man Journalist sei, einfach mit Ja antworten.
Wie wäre es mit Schildern zum Umhängen für die älteren Damen mit der Aufschrift "Ich bin eine alte Umweltsau" (Aussage aus dem Lied des WDR-Kinderchors) und "Ich bin eine Nazi-Sau" (Aussage des freien WDR-Mitarbeiters Danny Hollek")?
PersonX:
Wenn dann sollte vielleicht jeder ein Schild tragen "Ich bin Oma". Die anderen Worte könnten Passanten verschrecken. So würde aber vielleicht eine Nachfrage kommen und es kann ein Bezug zu der Aussage getätigt werden, das mit Oma nicht die einzelne Oma gemeint werden sollte sondern alle Personen. Der Begriff Oma aber gewählt wurde, weil im Original bereits vorhanden. Das Problem dabei, dass hat vielleicht nicht jeder, welcher den Text gelesen hat verstanden.
Siehe dazu u.a. unter
WDR-Kinderchor-Lied: "Meine Oma ist ne alte Umweltsau" (Satire?)
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,32854.msg201378.html#msg201378
--- Zitat von: seppl am 28. Dezember 2019, 22:32 ---Hier nun ein Statement zu der Entgleisung vom Chorleiter des Kinderchors:
https://www.wdr-kinderchor.de/de/
--- Zitat von: Statement Zeljo Davutovic, Chorleitung WDR Kinderchor Dortmund, 12/2019 ---Statement Zeljo Davutovic,
Chorleitung WDR Kinderchor Dortmund
...
Der Begriff Oma ist aufgrund des Originaltextes „Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad“ Teil des parodierten Textes. Es geht nicht um die Oma, sondern um uns alle. Hier schließe ich mich persönlich ein.
...
Kontaktdaten
WDR Kommunikation Pressedesk
Telefon: 0221 220 7100
E-Mail: wdrpressedesk@wdr.de
--- Ende Zitat ---
--- Ende Zitat ---
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