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Autor Thema: DLR Intendant Raue: "Offen sein für alle möglichen Meinungsströmungen"  (Gelesen 1285 mal)

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Deutschlandfunk, 22.09.2019

Raue: "Offen sein für alle möglichen Meinungsströmungen"


Zitat
Deutschlandradio-Intendant Stefan Raue plädiert dafür, dass Journalistinnen und Journalisten offen sein müssen für alle möglichen Meinungsströmungen und Diskussionen. […]

Weiterlesen auf:
https://www.deutschlandfunk.de/deutschlandradio-intendant-raue-offen-sein-fuer-alle.1939.de.html?drn:news_id=1051798(Link führt zu einem Angebot des örR. Zum Aufrufen der Webseite URL kopieren (Klick auf "Auswählen", dann ctrl+c), in einem neuen Browserfenster/-tab in die Adresszeile einfügen (ctrl+v) und bestätigen)


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ScienceFiles (Blog), 22.09.2019

Deutschlandfunk-Intendant erklärt, wie beim DLF zensiert wird


Zitat
Der Intendant des Deutschlandfunks, Stefan Raue, gibt heute einen Einblick nicht nur in die Art und Weise, in der beim Deutschlandfunk Zensur betrieben wird, er gibt auch einen guten Einblick in seine eigenen Vorurteile und Animositäten. […]

Weiterlesen auf:
https://sciencefiles.org/2019/09/22/deutschlandfunk-intendant-erklart-wie-beim-dlf-zensiert-wird/


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Zitat
Raue: "Offen sein für alle möglichen Meinungsströmungen"

Zensur? Richtig, genau die Frage könnte sich nachgerade aufdrängen -- wer legt denn fest, was eine sogen. "mögliche" Meinung ist?...


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- "Überflüssige Gesetze tun den notwendigen an ihrer Wirkung Abbruch." - Charles de Secondat, Baron de la Brède et de Montesquieu
- qui custodiet custodes manipulatores opinionis?
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Weil einer in einer Diskussion wenige Beispiele gibt, spricht er sich für Zensur aus? Ziemliche putzig! Mit dem "Killer-Argument" kann man über Dritte so gut wie alles behaupten. Man hätte sicher argumentieren können, dass die Beispiele ungeschickt gewählt sind und möglicherweise Fragen offen lassen. Daraus abzuleiten, dass für Raue Männer Menschen zweiter Klasse sind, ist aberwitzig. Wäre ja auch blöd, schließlich handelt es sich beim Intendanten des Deutschlandfunks selbst um einen Mann. Der wird sicher Fehler haben, wie bekanntlich die meisten Menschen. Aber dass er sich deshalb als zweitklassig erklärt, ist eher nicht zu vermuten. Auch der Rest der "Abhandlung" zeigt eher die Verblendung, zu der der Verfasser des Artikels neigt, als dass der Text interessant zu nennen ist.

M. Boettcher


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 23. September 2019, 18:11 von Bürger«
Ken Je(b)sen, Betreiber von KenFM, soll "politische Entfremdung" betreiben und "unwahre Verschwörungstheorien" verbreiten. Daher beobachtet ihn der sogn. Verfassungsschutz. Würden die "Verschwörungspraktiker" dieses Dienstes ihren Maßstab an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Publikationen von der BILD-Zeitung bis zum Magazin SPIEGEL anlegen, in Deutschland bliebe kein Medium unbeobachtet. So schnell wird in Deutschland zum Staatsfeind, der nicht mit dem Strom schwimmt.

P
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@drboe
danke
----

PersonX ist der p. Ansicht, dass der Link zu sciencefiles ebenfalls in so ein Code Block gehört, damit dieser nicht unbedarft aufgerufen wird.

https://sciencefiles.org/2019/09/22/deutschlandfunk-intendant-erklart-wie-beim-dlf-zensiert-wird/Sicherlich darf die Frage gestellt werden, nach welchen Regeln die Themen und Meinungen, welche vertreten werden ausgewählt werden. Das sollte wohl immer erfolgen. Nicht nur beim Rundfunk -privat oder öffentlich spielt keine Rolle-. Aber hinter jedem noch zu klitzekleinen Punkt oder Äußerung/Erklärung nach Zensur zu schreien oder diese zu vermuten bringt auch eine Minderheit oder Mehrheit nicht weiter.


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