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Autor Thema: ZDF-Intendant Thomas Bellut plädiert für höheren Rundfunkbeitrag  (Gelesen 2205 mal)

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Wirtschaftswoche, 27.12.2018

ZDF-Intendant Thomas Bellut plädiert für höheren Rundfunkbeitrag

Bis 2020 kosten ARD, ZDF und Deutschlandradio 17,50 Euro im Monat. ZDF-Intendant Bellut warnt vor Qualitätseinbußen, wenn der Beitrag nicht steigt.

dpa

Zitat
Mainz - ZDF-Intendant Thomas Bellut hält eine moderate Erhöhung des Rundfunkbeitrags für notwendig. „Ob es künftig ein Index-Modell geben wird, ist eine Entscheidung der Länder“, sagte Bellut im Interview der Deutschen Presse-Agentur […]
Klar ist aber, ohne eine Beitragsanpassung ist das Qualitätsniveau auf keinen Fall zu halten.“ […]

Teuerung berücksichtigen, Sparprogramme anerkennen
„Unsere KEF-Anmeldung wird bedarfsgerecht und verantwortungsbewusst sein“, kündigte der Intendant an. Er sei optimistisch, dass die Länder einem KEF-Vorschlag zustimmten, der auf vernünftigen Anmeldungen der Rundfunkanstalten basiere, sagte der ZDF-Intendant.
[…]

Weiterlesen auf:
https://www.wiwo.de/unternehmen/it/rundfunkgebuehr-zdf-intendant-thomas-bellut-plaediert-fuer-hoeheren-rundfunkbeitrag/23801192.html


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FAZ, 27.12.2018

Thomas Bellut rechnet :
ZDF-Intendant sieht Rundfunkbeitrag bei 18,34 Euro

dpa

Zitat
[…]
Derzeit werden 17,50 Euro pro Haushalt und Monat fällig. Der tatsächliche Beitrag liegt nach Ansicht des Intendanten rechnerisch höher: „Weil wir aber aktuell die Rücklage einsetzen dürfen, die nach der Umstellung auf den Rundfunkbeitrag entstanden war, beträgt der Beitrag nach unserer Berechnung real bereits 18,35 Euro“, sagte Bellut. „Das ist also der wirkliche Basiswert. Alles darunter wäre eine klare Kürzung, die nur durch große Einsparungen im Programm erbracht werden könnte.“
[…]

Weiterlesen auf:
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/zdf-intendant-bellut-sieht-rundfunkbeitrag-bei-18-34-euro-15960839.html


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Frage 1: hatten die Mathematiker beim BVerfG nicht festgestellt, daß sich an der Beitragshöhe / dem Gesamtaufkommen seit Umstellung auf Beitrag nichts geändert habe ? Jetzt kann man also von 18,35 aus erhöhen, das ist natürlich viel erfreulicher als von Basis 17,50.

Frage 2: WELCHES Qualitätsniveau muß da erhalten werden ? Weiß IRGENDJEMAND eine Antwort, incl. Bellut selbst ?

Frage 3: Was unterscheidet die künftige Anpassung von der Automatik der Diätenerhöhung ?

Was also unterscheidet den ÖRR von der herkömmlichen Politikerkaste überhaupt noch ?


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  • So hatten sie es sich auch diesmal wieder gedacht.
Eins hast Du aber vergessen - wie auch alle anderen medialen Stimmen, die sich aktuell zu Worte melden, nämlich...

sagte Bellut. ... Alles darunter wäre eine klare Kürzung, die nur durch große Einsparungen im Programm erbracht werden könnte.“
Dann legen sie mal los, Herr Belut. Einsparungen bzw. Kürzungen bedeuten doch überhaupt nichts Negatives.
...

...wie es denn wohl wäre, wenn der Kerl (und dito seine übrigen Sonnenkönigs-Kollegen auf der Intendanten-Tribüne) mal bei seinem eigenen Gehalt zu sparen anfangen würde, inkl. des JUSTITIAREN, dieses Klebers und allen anderen  beim "öffentlich-rechtlichen" Rundfunk insgesamt, die sich (mit welchem Recht!?) jeder mindestens das 2 1/2-fache des bundesdeutschen Durchschnittsverdienstes monatlich einsacken?!

Das wären doch mal richtige Einsparungen - & ohne jede Programmverschlechterung und sogar nachhaltiger Art, denn dann hätte das Sich-die-Taschen-Vollstopfen bis die Nähte platzen für die "Herrschaften" auch im Rentenalter ein Ende!!

Wäre natürlich auch mit einem dicken Wermutstropfen versehen - zugegeben. Das wunderschöne "öffentlich-rechtliche" Meinungsmanagementsystem, der staatsferne® "öffentlich-rechtliche" Rundfunk würde schlicht nicht mehr so wunderbar laufen wie geschmiert, und ohne dass dann - im absoluten Gegensatz zum aktuellen Zeitpunkt - zur Erreichung des gleichen Ziels wieder öffentlich nachvollziehbare Befehlsstrukturen eingeführt werden müssten.

Klar, dass das den Herren Politikern und den entsprechenden Herrschaften in den Anstalten nicht passen würde, deshalb macht man ja einen Riesenbogen um genau den Punkt, dass der größte Teil der Kohle für Personalkosten verbraten wird. Nur unverständlich, dass dieses Thema bis jetzt aber auch wirklich keiner der Print-Schreiberlinge auf dem Schirm zu haben scheint.


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"Es ist dem Untertanen untersagt, das Maß seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen." - v. Rochow

"Räsoniert, soviel ihr wollt und worüber ihr wollt, aber gehorcht!" - Dieser Wunsch Friedr. II. ist wohl der Masse immer noch (oder wieder) Musik in ihren Ohren...

"Macht zu haben, heißt, nicht lernen zu müssen" - Karl Werner Deutsch. Der muss unsere Anstalten & die dt. Verwaltungsgerichtsbarkeit gekannt haben.

 
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