Allgemeines > Pressemeldungen Dezember 2018
Defizit HR 93 Mio € Hessischer Rundfunk erwartet 2019 tiefrote Zahlen
Uwe:
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Defizit HR 93 Mio €
Hessischer Rundfunk erwartet 2019 tiefrote Zahlen
Quelle: DWDL 14.12.2018 von Uwe Mantel
--- Zitat ---Der Hessische Rundfunk erwartet 2019 laut Haushaltsplan Einnahmen in Höhe von etwas über 500 Millionen Euro, aber Ausgaben von über 600 Millionen Euro. Intendant Manfred Krupp kündigt Einschnitte in Angebote an, falls der Rundfunkbeitrag nicht steigt
--- Ende Zitat ---
weiterlesen auf:
https://www.dwdl.de/nachrichten/70197/hessischer_rundfunk_erwartet_2019_tiefrote_zahlen/
Lev:
Meine lieben Hessen,
darf ich in diesem Forum, zur Spende für den HR aufrufen. Es dient wirklich einer guten Sache... >:D
Lev
P.S. Irgendwie müssen doch die Klagen gegen die Spender finanziert werden und die Stadtkassen wollen auch nicht auf ihren Kosten sitzen bleiben.
PersonX:
Hoffentlich steigt der Rundfunkbeitrag so schnell und hoch, dass die Bürger unmittelbar auf die Straßen gehen.
Passend zu roten Zahlen könnten dann Warnwesten in Orange sein.
Vielleicht bedarf es statt einer "Spende für den HR" einer Spendenaktion von Warnwesten an Bürger, welche sich sonst nicht auf die Straße trauen.
rave:
Frage an Herrn Krupp:
Das mit der Ankündigung der Einschnitte ins Programm: Ist das ein Versprechen?
Das wäre doch schon mal ein guter Anfang. Darauf läßt sich aufbauen.
Als Nächstes: Zusammenlegung mit dem SWR?
Hier purzeln nur so die Sparvorschläge aus der Tastatur.
Wir können gerne einen workshop machen. Vor Ort. Ziel: Beitragssenkung.
Wie viel Defizit brauchen wir denn noch, dass da was passiert?
Eine Beitragserhöhung will doch wirklich niemand (Intendanten, RF-Mitarbeiter und Rentenbezieher derselben ausgenommen).
Zwangsspende? Nein, Danke. Haben wir doch schon.
VG rave
NichtzahlerKa:
Mal wieder ein Kandidat für die Nebelkerze des Monats:
--- Zitat ---Die anhaltende Niedrigzinsphase, der rechtliche Rahmen zur Bilanzierung und der seit 2009 ausbleibende Inflationsausgleich verschärfen unsere finanzielle Situation und überlagern unsere enormen Sparleistungen.
--- Ende Zitat ---
Ich sammel das mal auseinander:
--- Zitat ---Die anhaltende Niedrigzinsphase, der rechtliche Rahmen zur Bilanzierung
--- Ende Zitat ---
Heißt auf Klardeutsch: Pensionrückstellungen reichen nicht weil es keine Zinsen gibt. Daher fehlen mal eben 20% des Gesamtbudgets...
--- Zitat ---und der seit 2009 ausbleibende Inflationsausgleich verschärfen unsere finanzielle Situation
--- Ende Zitat ---
Wie wir alle wissen eine dreiste Lüge. Der Zwangsfunk bekommt einen über der normalen Inflation liegenden (Medien-)Teuerungsausgleich.
--- Zitat ---überlagern unsere enormen Sparleistungen.
--- Ende Zitat ---
Die Sparleistung scheint in diesem Licht nicht zu existieren. Hätten die gespart, dann würde das ja heißen, dass sogar mehr als 20% des Budgets der Erhöhung der Pensionzuschüsse zufließt.
Also entweder redet der Mensch kompletten Stuß, oder beim HR versickert einfach das komplette Geld in einer riesigen Pensionskasse.
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