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Autor Thema: Österreich: Volkssport Streaming statt GIS-Gebühr  (Gelesen 1224 mal)

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Österreich: Volkssport Streaming statt GIS-Gebühr
Autor: 10. Dezember 2018, 19:16

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Der Standard, 09.12.2018

Volkssport: Streaming statt GIS-Gebühr

Immer mehr Seher entziehen sich der ungeliebten Gebühr und geben ihr Geld für Netflix und Co aus

Zitat
Sich der GIS-Gebühr zu entziehen wurde in den vergangenen Jahren einfacher. Im Juli 2015 entschied der Verwaltungsgerichtshof, dass Computer mit Internetanschluss "keine Rundfunkempfangsgeräte" sind und daher die Gebühr nicht fällig wird, wenn man das TV-Angebot via Stream nutzt.

Hintergrund der damaligen Entscheidung: Die GIS Gebühren Info Service GmbH, die für den ORF die Rundfunkgebühren in Österreich einhebt, hatte einem Wiener, der in seiner Wohnung über einen Breitband-Internetanschluss sowie Notebooks mit Lautsprechern verfügt, Rundfunkgebühren für den Betrieb einer Rundfunkempfangseinrichtung (Radio) vorgeschrieben. […]

Weiterlesen auf:
https://www.derstandard.de/story/2000089940825/volkssport-streaming-statt-gis-gebuehr


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Und da redet man nicht von der Möglichkeit der Nutzung.
Reden wir also von Auslegungsfreiheit, wobei die Auslegung in Deutschland diese sein wird, welche
die statisitsche Annahme zur Beitragspflicht macht.

Zitat
GIS:
Die GIS Gebühren Info Service GmbH steht zu 100 Prozent im Besitz des ORF.
Als beliehenes Unternehmen des Bundesministeriums für Finanzen ist sie mit der Einbringung und Verteilung der Rundfunkgebühren betraut.

Hier auch Gebühren, ergo die tatsächliche Gegenleistung, an das Gerät gekoppelt.
Erfassung durch Meldedaten, wie in DE.

Zitat
Stats:
- 3,62 Mio. Teilnehmerinnen und Teilnehmer
- 3,31 Mio. gebührenpflichtig
- 312.166 befreit

In Österreich wäre ich befreit.


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