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Autor Thema: Lichtaktion zum internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen  (Gelesen 1099 mal)

  • Beiträge: 890


30.11.2018

Zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen heute am 3. Dezember - ab Einbruch der Dunkelheit - sendet der Fernsehturm in Berlin-Mitte eine ganz besondere Nachricht.
Hier soll den Menschen über den Fernsehturm suggeriert werden, schaut zu uns auf wir denken an euch, aber für das blinken in die Nacht müsst ihr trotzdem Zwangsrundfunkbeitrag bezahlen. Ob behindert, oder nicht >:(

Zitat
In Kooperation mit dem Lichtkünstler Ingo Bracke (https://ingobracke.de/) nimmt Jürgen Dusel den Tag zum Anlass, auf die Belange von Menschen mit Behinderungen und ihre Rechte hinzuweisen. Im Zentrum steht dabei das Motto seiner Amtszeit, „Demokratie braucht Inklusion“. Damit möchte er ausdrücken, dass eine Demokratie nur dann wirklich gut funktionieren kann, wenn auch Menschen mit Behinderungen umfassende und gleichberechtigte Teilhabechancen haben - sei es im politischen, sozialen oder auch im kulturellen Bereich.
Leider hat Herr Dusel vergessen das der Großteil der Behinderten keine Chance hat nur einen verminderten Rundfunkbeitrag zu zahlen, geschweige denn ganz davon befreit zu werden. Nichts als leere Worthülsen.

Weiterlesen unter: 30.11.2018
https://www.behindertenbeauftragter.de/DE/Presse-und-Aktuelles/DerBeauftragteAktuell/Artikel/2018/20181203_Lichtaktion.html

weiterlesen unter: 15.11.2018
https://www.behindertenbeauftragter.de/DE/Presse-und-Aktuelles/DerBeauftragteAktuell/Artikel/2018/20181115_J%C3%BCrgen%20Dusel%20besucht%20RBB.html

Zitat
Ein besonders schönes Beispiel hierfür, sei die Kindersendung „Unser Sandmännchen“ in Gebärdensprache.

In dieser Rolle als Wohltäterin der Behinderten gefällt sich die rbb-Intendantin Patricia Schlesinger ganz besonders. Außer dem Sandmännchen gibts dann allerdings auch den Knüppel aus dem Sack, für renitende Zwangsrundfunkbeitrags-Querulanten.

Hier können die Behindertenbeauftragten der einzelnen Bundesländer angeschrieben werden:
Möglichst tausendfach. Auch wer nicht behindert ist. Außerdem kennt fast jeder jemanden, der eine Behinderung hat, egal welchen Grades, dem er diese Nachricht weiterreichen kann, oder für diesen schreiben kann.
https://www.behindertenbeauftragter.de/DE/Presse-und-Aktuelles/Links/links_node.html

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  • Beiträge: 890
Heute am 11.12.18 die Antwort

Zitat
Sehr geehrter Herr

Frau Aeffner dankt Ihnen für Ihre E-Mail. Sie hat mich gebeten, Ihnen zu antworten.

Das Bundesverfassungsgericht hat die Vorgaben für den Gesetzgeber gemacht, dem kann sich die Politik nicht entziehen, sie sind zu respektieren. Insoweit verweisen wir auf die ausführlichen Erläuterungen des VdK, denen wir nichts hinzuzufügen haben.

Ich darf Sie von Frau Aeffner grüßen und verbleibe

mit freundlichen Grüßen

Da taucht es wieder auf, wie ein Gespenst im Nebel " das BVerfG". Gegen das die Behindertenverbände, sich nicht aufmucken wollen. Man macht lieber viel Tralala zum Tag der Behinderten am 3.12, und schaut voller Ehrfurcht zur Berliner Funkturm-Show die keinem einzigen Behinderten irgendetwas nützt.

Ich vermisse in Deutschland etwas Gelbwesten-Mentalität. Seinen Rechten mit Nachdruck Gehör zu verschaffen. Der Zwangs-Rundfunk Demokratiebeitrag ist ein Diktaturbeitrag und wird bei dieser Volkes-Lethargie  nicht der letzte sein, der beim Volk abgeschöpft wird.


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