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Autor Thema: Fake News - Geldstrafen für Parteien  (Gelesen 1588 mal)

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Fake News - Geldstrafen für Parteien
Autor: 18. Oktober 2018, 20:22

Bildquelle: https://gez-boykott.de/ablage/presselogo/sueddeutsche_zeitung.jpg

Süddeutsche Zeitung, 18.10.2018

Fake News
Fake News
Geldstrafen für Parteien

Von Jacqueline Lang

Zitat
Im Mai 2019 wählt Europa ein neues Parlament. Die EU-Staats- und Regierungschefs wollen bereits im Vorfeld den Kampf gegen Cyberangriffe und das bewusste Verbreiten von Falschinformationen intensivieren. Darauf haben sie sich am Donnerstag auf ihrem Gipfel geeinigt. Unter anderem sollen Parteien zu Geldstrafen verdonnert werden, wenn sie gezielt falsche Informationen im Netz verbreiten. […]

Weiterlesen auf:
https://www.sueddeutsche.de/politik/fake-news-geldstrafen-fuer-parteien-1.4175811


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Re: Fake News - Geldstrafen für Parteien
#1: 18. Oktober 2018, 20:32
Was passiert, wenn nicht gezielt falsche Informationen verbreitet werden?
Wer prüft ob eine Information falsch ist?
Wie wird geprüft ob die Verbreitung gezielt war?
Ist das der erste Schritt Richtung Zensur oder bereits der zweite?

Wann ist eine Information falsch?
Für welchen Empfänger ist die Information falsch?


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Re: Fake News - Geldstrafen für Parteien
#2: 19. Oktober 2018, 08:53
Zitat
Im Mai 2019 wählt Europa ein neues Parlament. Die EU-Staats- und Regierungschefs wollen bereits im Vorfeld den Kampf gegen Cyberangriffe und das bewusste Verbreiten von Falschinformationen intensivieren. Darauf haben sie sich am Donnerstag auf ihrem Gipfel geeinigt. Unter anderem sollen Parteien zu Geldstrafen verdonnert werden, wenn sie gezielt falsche Informationen im Netz verbreiten. […]

Weiterlesen auf:
https://www.sueddeutsche.de/politik/fake-news-geldstrafen-fuer-parteien-1.4175811
Genau die EU - wer denn sonst. Diese Nichts, die jedem in Europa vorschreiben wollen was er zu tun und lassen hast.
Die mir vorschreiben welches Licht ich anzumachen habe, welche Gurke und welchen Apfel ich kaufen und essen darf.
Aber ein recht auf eine Wohnung habe ich in der EU nicht. Nur RF-Gebühren auf eine Wohnung das ist erlaubt.

Die Google eine Strafe von 4,3 Milliarden aufgebrummt haben, damit Sie Ihren Laden und das Leben ins Saus und Praus finanzieren können. https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/eu-google-android-rekordstrafe-1.4059410

Diese Pseudopolitiker die jeden Monat mit 22 000,- Euro + Spesen erpresst von uns Bürger und der Wirtschaft heimdüddeln.

Ich kann jedem nur mal empfehlen mit Google Earth in die Ostländer Ungarn, Slowakei, Bulgarien, Rümänien reinzuschauen und durchs Land zu fahren, um zu sehen wie es dort auf dem Land aussieht und wie die Leute dort leben. Danke EU - was verbreitet Ihr für Informationen - und jetzt wollt Ihr noch von den Parteien abkassieren. Klar, wer so einen Apparat finanzieren will, braucht Geld und zwar viel Geld.


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  • Ersatzmaßstab Wohnung: das BVerfG erklärt die Welt
Re: Fake News - Geldstrafen für Parteien
#3: 19. Oktober 2018, 11:57
Zitat
Unter anderem sollen Parteien zu Geldstrafen verdonnert werden, wenn sie gezielt falsche Informationen im Netz verbreiten. […]

Ist das Placebo-Politik, Naivität oder Größenwahn? Wenn der Abgeordnete X. der lästigen Konkurrenz eine auswischen will, dann verbreitet er das doch nicht selbst. Er lässt verbreiten, wozu ein Geschäftsessen, ein Plausch beim Teetrinken oder ein Telefonat mit dem Redakteur einer Zeitung, eines Rundfunk- oder Fernsehsenders wohl ausreicht. Dass der bekannte Troll-Twitterer Y. wirklich von X bezahlt wird, lässt sich eh kaum nachweisen. Die Medien sind zudem bekannt dafür, dass sie es mit der Prüfung von Fakten nicht sonderlich genau nehmen. Das würde ja Zeit und Geld kosten. Da gehört das Melden von Gerüchten, Vermutungen, Halbwahrheiten und Lügen sozusagen zum Geschäftsmodell.

M. Boettcher


Edit "Bürger":
Thread bleibt vorerst zu rein informativen Zwecken geschlossen, da eine Diskussion konkret zum Forum-Thema Rundfunkbeitrag kaum möglich erscheint.
Danke für das Verständnis und die Berücksichtigung.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 20. Oktober 2018, 02:38 von Bürger«
Ken Je(b)sen, Betreiber von KenFM, soll "politische Entfremdung" betreiben und "unwahre Verschwörungstheorien" verbreiten. Daher beobachtet ihn der sogn. Verfassungsschutz. Würden die "Verschwörungspraktiker" dieses Dienstes ihren Maßstab an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Publikationen von der BILD-Zeitung bis zum Magazin SPIEGEL anlegen, in Deutschland bliebe kein Medium unbeobachtet. So schnell wird in Deutschland zum Staatsfeind, der nicht mit dem Strom schwimmt.

 
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