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Autor Thema: Henke und WDR einigen sich - Ex-Mitarbeiter zieht Kündigungsschutzklage zurück  (Gelesen 4245 mal)

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Tagesspiegel      16.07.2018

Henke und WDR einigen sich -
Ex-Mitarbeiter zieht Kündigungsschutzklage zurück

Der frühere WDR-Programmbereichsleiter Film, Gebhard Henke, hat die Klage gegen seine Kündigung zurückgezogen. Beide Parteien hätten sich gütlich geeinigt.
Zitat
Der WDR und Gebhard Henke haben sich auf eine gütliche Beilegung des Arbeitsrechtsstreits geeinigt. Das teilt der Sender am Montag mit. Beide Seiten stellen fest: „Nachdem das Vertrauensverhältnis zwischen dem WDR und Professor Henke nicht mehr herzustellen ist, haben die Parteien entschieden, die Zusammenarbeit zu beenden.“ Die Parteien sind übereingekommen, über den weiteren Inhalt der Vereinbarung keine Auskünfte zu geben.
Weiterlesen auf :
https://www.tagesspiegel.de/medien/metoo-henke-und-wdr-einigen-sich-ex-mitarbeiter-zieht-kuendigungsschutzklage-zurueck/22806408.html



Siehe auch :
Fall Henke: Film-Verbände fordern Macht-Entflechtung
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=27888.0

WDR stellt Fernsehfilm-Chef Gebhard Henke frei
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=27283.0

Nach Enthüllung kündigt der WDR seinen langjährigen Korrespondenten
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=27617.0

Sexuelle Belästigung - Immer mehr Betroffene melden sich beim WDR
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=27360.0


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Noch schnell Zwangsbeiträge für eine üppige Abfindung missbrauchen. Wie kann soetwas überhaupt rechtens sein?!


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DWDL.de      16.06.2018

von Uwe Mantel
WDR und Gebhard Henke einigen sich außergerichtlich

Kurz bevor sich der kürzlich gefeuerte WDR-Fernsehfilmchef Gebhard Henke und der WDR vor dem Arbeitsgericht treffen sollten, kam es nun zu einer außergerichtlichen Einigung. Eine Rückkehr Henkes zum WDR gibt es nicht.
Zitat
"Nachdem das Vertrauensverhältnis zwischen dem WDR und Prof. Henke nicht mehr herzustellen ist, haben die Parteien entschieden, die Zusammenarbeit zu beenden." So lautet das knappe gemeinsame Statement, das der WDR und dessen ehemaliger Fernsehfilmchef Gebhard Henke am Montag verbreiteten. Henke hatte angekündigt, juristisch gegen seine Kündigung vorzugehen, ein Termin vor dem Arbeitsgericht stand kurz bevor. Wie genau diese Einigung nun aussieht, ist nicht bekannt, man sei übereingekommen, keine weiterführenden Auskünfte zu geben.
Weiterlesen auf :
https://www.dwdl.de/nachrichten/67833/wdr_und_gebhard_henke_einigen_sich_aussergerichtlich/



Ist die ehemalige EU-Kommissarin Monika Wulf-Mathies eigentlich noch "WDR-Sonderermittlerin"?
WDR : Gewerkschafterin Wulf-Mathies prüft Vorwürfe
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=27259.0


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D
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Ist die ehemalige EU-Kommissarin Monika Wulf-Mathies eigentlich noch "WDR-Sonderermittlerin"?
Nein.

Das sieht, je nach Standpunkt, so aus:

Entweder ist Henke Opfer von Mobbing geworden oder er ist selber Täter.
Sei es wie es sei: der WDR schützt einen oder mehrere Täter vor der Strafverfolgung !
Der Beitragszahler, der zur Zahlung erpresst wird, zahlt für die Personalquerelen des Herrn Buhrow, weil der unfähig ist und den Laden nicht unter Kontrolle hat !
 :police:


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H
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Der Beitragszahler, der zur Zahlung erpresst wird, zahlt für die Personalquerelen des Herrn Buhrow, weil der unfähig ist und den Laden nicht unter Kontrolle hat !
 :police:

Was erwartest Du von dieser Marionette ?

Er bekommt (verdient ist definitiv der falsche Ausdruck) fast eine halbe Million Euro Jahresvergütung (auch der Begriff Gehalt ist der falsche Ausdruck).

Dafür kann niemand erwarten, dass er Ahnung von dem hat, was er dort macht. Er ist körperlich anwesend, das muss reichen.

Grüße
Adonis


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DWDL.de      18.07.2018

von Alexander Krei
Henke: "Wie soll ein Mensch sich dagegen verteidigen?"

Der ehemalige WDR-Fernsehfilmchef Gebhard Henke fühlt sich von seinem Sender zu Unrecht gefeuert und vermutet, der WDR habe an ihm ein Exempel statuieren wollen. In der "Zeit" weist er jetzt alle Vorwürfe der sexuellen Belästigung zurück.
Zitat
Generell sieht sich Henke als Opfer einer Kampagne. Im Interview vermutet er, der WDR habe an ihm ein Exempel statuieren wollen. "Der WDR wurde angegriffen, weil er in weiteren Fällen in der Vergangenheit offenbar nachlässig gehandelt hat", so der ehemalige Fernsehfilmchef. "Deshalb sind Intendant und Fernsehdirektor nun unter Druck, und den Dampf lassen Sie bei mir ab." Er selbst habe sich noch Wochen zuvor im Fall Wedel ehemalige Schauspielerinnen interviewt und sei dadurch auch auf Opfer gestoßen. Henke: "Noch im Januar / Februar 2018 ist die Sache im WDR ziemlich lax und unprofessionell gehandhabt worden. Ich habe mich jedenfalls im Fall Wedel um sorgfältige Aufklärung bemüht. Nie wäre ich darauf gekommen, dass mir selbst einmal vorgeworfen würde, mich unangemessen verhalten oder Macht missbraucht zu haben."
Zitat
Henkes Anwalt Peter Raue vermutet, dass sein Mandant in der Öffentlichkeit als Sündenbock dienen sollte. "Henke ist das Bauernopfer", so Raue. Wie es zu den Vorwürfen kam, erklärt Henke so: "Jemand, der Einfluss hat und Dinge befördern kann, dem kann man leicht vorwerfen, die Macht negativ genutzt und Leute ausgebremst zu haben. Auch wenn Beweise fehlen." Sein Ruf sei jetzt ruiniert, sagte Henke, "da darf man sich nicht vertun".
Weiterlesen auf :
https://www.dwdl.de/nachrichten/67870/henke_wie_soll_ein_mensch_sich_dagegen_verteidigen/


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  • ZahlungsVERWEIGERER. GrundrechtsVERTEIDIGER.
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Wenn Herr Henke echtes Bedürfnis fühlen sollte, dann soll er doch einfach mal ausplaudern, was sonst noch so schief läuft bei WDR & Co. ...

An die Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und GEZ/Beitragsservice
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Spiegel      18.07.2018

Vorwürfe sexueller Übergriffe
Gebhard Henke fühlt sich unschuldig

Frauen werfen Gebhard Henke vor, er habe sich ihnen unangemessen genähert. In einem Interview hat der ehemalige Fernsehspiel-Chef des WDR Stellung bezogen: Henke sieht sich als Bauernopfer.
Zitat
Henke sieht sich als Bauernopfer. Der WDR habe bei ihm durchgegriffen, weil er in der Vergangenheit dem Verdacht sexueller Übergriffe in anderen Fällen nicht hinreichend nachgegangen sei. Henke: "Deshalb sind Intendant und Fernsehdirektor nun unter Druck, und den Dampf lassen sie bei mir ab." Dabei habe er selbst im Fall Dieter Wedel recherchiert: "Nie wäre ich darauf gekommen, dass mir selbst einmal vorgeworfen würde, mich unangemessen verhalten oder Macht missbraucht zu haben. Darüber bin ich wirklich erschüttert."
Weiterlesen auf :
http://www.spiegel.de/kultur/tv/gebhard-henke-ex-wdr-fernsehspielchef-fuehlt-sich-unschuldig-a-1219085.html


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telemedicus.info      21.07.2018

Wochenrückblick:
Google-Bußgeld, Rundfunkbeitrag, JEFTA

+++ Neues Rekord-Bußgeld der EU-Kommission gegen Google
+++ BVerfG: Rundfunkbeitrag ist im wesentlichen verfassungsgemäß
+++ BNetzA untersagt hohes Entgelt für Rufnummernportierung im Festnetz
+++ JEFTA: Abkommen zwischen der EU und Japan über Datenschutz
+++ Bundesregierung: Gesetzentwurf zu Geschäftsgeheimnissen und Whistleblowern

Zitat
Bundesregierung: Gesetzentwurf zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen
Die Bundesregierung hat einen Gesetzentwurf beschlossen, wonach Geschäftsgeheimnisse vor unerlaubter Erlangung, Nutzung und Offenlegung geschützt werden sollen (GeschGehG). Unternehmen können demnach Unterlassungs- und Schadensersatzansprüche geltend machen, in Gerichtsverfahren sollen Informationen als geheimhaltungsbedürftig eingestuft werden können. Der Entwurf sieht auch Rechtfertigungsgründe für die Offenlegung von Geschäftsgeheimnissen vor, was auf Whistleblower abzielt. Der Gesetzentwurf soll die EU-Richtlinie 2016/943 umsetzen, die den Know-How-Schutz europaweit harmonisieren soll.

Zur Meldung bei LTO :
Bes­serer Schutz von Geschäfts­ge­heim­nissen und Whist­le­b­lo­wern
https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/bundesregierung-gesetzentwurf-geschgehg-schutz-geschaeftsgeheimnisse-whistleblower/

Zum Entwurfstext :
Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2016/943
https://www.bmjv.de/SharedDocs/Gesetzgebungsverfahren/Dokumente/RegE_GeschGehG.pdf
Weiterlesen auf :
https://www.telemedicus.info/article/3306-Wochenrueckblick-Google-Bussgeld,-Rundfunkbeitrag,-JEFTA.html


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