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Autor Thema: rbb-Rundfunkrat: Reformprozess im Sender zügig fortsetzen  (Gelesen 2403 mal)

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Presseportal, 05.07.2018

Reformprozess im Sender zügig fortsetzen

Pressemitteilung rbb Rundfunkrat

Zitat
Berlin (ots) - Der Rundfunkrat des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) hat den Sender ermutigt, seinen Reformkurs unabhängig von medienpolitischen Entscheidungen zügig fortzusetzen. "Die Diskussion über den Auftrag der öffentlich-rechtlichen Programme und den Rundfunkbeitrag ist in vollem Gange. Mit seinem Reformprozess trägt der rbb seinen Teil dazu bei, die Akzeptanz für sein Angebot zu steigern. Er ist gut beraten, diesen Prozess entschlossen weiter voranzutreiben", sagte die Rundfunkratsvorsitzende Friederike von Kirchbach am Donnerstag in Berlin.

rbb-Intendantin Patricia Schlesinger hatte dem Rundfunkrat zuvor in nicht-öffentlicher Sitzung die strategischen Ziele des rbb für die kommenden Monate erläutert. Friederike von Kirchbach: "Der rbb setzt auf mehr Effizienz in der Produktion, arbeitet weiter an der Reichweite seines Fernsehprogramms und verbessert in einem breit angelegten Veränderungsprozess die Zusammenarbeit seiner Nachrichtenredaktionen in allen Medien. So stärkt er seine Kernkompetenz und sorgt zugleich für Wirtschaftlichkeit. Auf diesem Weg haben Patricia Schlesinger und die Geschäftsleitung des rbb die volle Unterstützung des Rundfunkrates."

Diese Presseinformation übermittln wir Ihnen im Auftrag des rbb-Rundfunkrates.

Freundliche Grüße,
Justus Demmer

Pressekontakt:

Unternehmenssprecher
Tel 030 / 97 99 3 - 12 100
justus.demmer@rbb-online.de

Weiterlesen auf:
https://www.presseportal.de/pm/51580/3990057


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Zitat
Berlin (ots) - Der Rundfunkrat des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) hat den Sender ermutigt, seinen Reformkurs unabhängig von medienpolitischen Entscheidungen zügig fortzusetzen. "Die Diskussion über den Auftrag der öffentlich-rechtlichen Programme und den Rundfunkbeitrag ist in vollem Gange. Mit seinem Reformprozess trägt der rbb seinen Teil dazu bei, die Akzeptanz für sein Angebot zu steigern. Er ist gut beraten, diesen Prozess entschlossen weiter voranzutreiben", sagte die Rundfunkratsvorsitzende Friederike von Kirchbach am Donnerstag in Berlin.
Quelle: im Einstiegsbeitrag verlinkter Artikel

Jaja, nur dass keine Rede von einem Angebot sein kann,  ::)
denn ein Angebot kann man annehmen oder auch ablehnen.  ;)

Dieses ganze heilige/gutmütige Auftrags-Geschwaffel vom ÖR geht mir sowas von auf den Zeiger.

Es gibt nur einen Weg zur Akzeptanz !
Sollen Sie doch ihr tolles Angebot verschlüsseln und wenn jemand das Angebot annehmen möchte dann zahlt er halt freiwillig dafür.
Im Gegenzug muss man dann auch nicht mehr uns Nichtnutzer belästigen/nötigen.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 06. Juli 2018, 18:15 von Bürger«

b
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  • Recht, das man nicht lebt + verteidigt, verwirkt.
Zitat
Berlin (ots) - Der Rundfunkrat des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) hat den Sender ermutigt, seinen Reformkurs ...fortzusetzen. Mit seinem Reformprozess trägt der rbb seinen Teil dazu bei, die Akzeptanz für sein Angebot zu steigern.
Friederike von Kirchbach: "Der rbb setzt auf mehr Effizienz in der Produktion, ... So stärkt er seine Kernkompetenz und sorgt zugleich für Wirtschaftlichkeit.

Das sind ja gute Nachrichten!

Wenn der rbb jetzt seine Akzeptanz steigert, also mehr willige Nutzer anzieht, kann er auf die Abzocke der Nichtnutzer und deren Zwangsvollstreckung verzichten.
Wenn er auf mehr Effizienz setzt und seine Wirtschaftlichkeit stärkt, heißt das ja nur, dass er mehr Leistung für gleiches Geld erbringt, dann kann der Rundfunkbeitrag ja sinken :)

Man fragt sich, warum sie das in den letzten Jahrzehnten nicht schon gemacht haben. Da hätte man ja viel Geld einsparen und schon seit Jahrzehnten mehr Akzeptanz haben können.

Oder ist es am Ende genauso wie mit dem Sozialismus, der immer noch besser wurde, also nur hohles Geschwätz?


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 06. Juli 2018, 18:16 von Bürger«
Work in Progress:
2 Klagen am Verwaltungsgericht Berlin
1 abgewehrte Vollstreckung

Frage nicht, was dein Land für dich tun kann – frage, was du für dein Land tun kannst.

b
  • Beiträge: 779
Wenn der rbb jetzt seine Akzeptanz steigert, also mehr willige Nutzer anzieht, kann er auf die Abzocke der NIchtnutzer und deren Zwangsvollstreckung verzichten.

Der Rundfunkbeitrag finanziert das Gesamtsystem: LRAs; ZDF; Deutschlandradio; ARTE (EU-Rundfunk); Aufsicht über den privaten Rundfunk; zahlreiche private Unternehmen, die am System hängen und ihre privaten Gewinne aus dem System schöpfen (von Post bis Druckdienstleister und zahlreiche andere) und natürlich auch die Rente der System-Beschäftigten. Falls man immer von Nutzern spricht, dann meint man immer die Nutzer, die Glotze konsumieren. Der Zwangszahler finanziert aber alles, nicht nur allein die Glotze. Die Glotze ist wahrscheinlich nur Nebenprodukt dieses Systems.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 06. Juli 2018, 18:18 von Bürger«

 
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