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Autor Thema: Wagenknecht will höhere GEZ-Gebühren  (Gelesen 2630 mal)

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  • Grossherzogtum Baden
Wagenknecht will höhere GEZ-Gebühren
Autor: 23. Mai 2018, 00:06
Nachdem sich der ARD-Intendant für eine Erhöhung ausgesprochen hat, will auch die Fraktionsvorsitzende der Linkspartei eine Reform, die ebenfalls für viele Menschen steigende Gebühren bedeuten würde.

Weiterlesen hier: https://gemeinsam-gegen-die-gez.de/wagenknecht-will-hoehere-gez-gebuehren


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*Angst beginnt im Kopf. Mut auch.*

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Die Schlagzeile irritiert !
Nicht höhere "Gebühren" werden von der Linken anvisiert, sondern gerechtere Beiträge !
Was bisher läuft, ist an Ungerechtigkeit und asozialer Gestaltung doch kaum zu unterbieten.
Die 17,50€ sollten als höchste Stufe veranschlagt werden, meinetwegen auch gern darunter.
Schließlich werden dann all jene Steuerpflichtigen mit zur Kasse gebeten, welche man bisher durchs Netz hat schlüpfen lassen. Doppelverdiener und vor allem WGs mit Mehrfach-Verdienern. Bisher waren vor allem die Singles die Dummen. Insgesamt sollte unterm Strich für den örR natürlich nicht mehr für den örR heraus kommen. So schwierig dürfte eine Staffelung mit entsprechend zu erwartendem niedrigeren Ergebnis doch nun wirklich nicht sein. Angenommen erstmal "nur" 7 Milliarden, damit man das echte Sparen lernt und endlich auch real in Angriff genommen wird. Dann jedes Jahr "etwas" weniger, bis ein verträglich vernünftiges Maß an finanzieller Ausstattung des örR erreicht ist.
Dies wäre eine Möglichkeit.
Bleiben dann nur noch PayTV zur Trennung von Nutzer/Nichtnutzer - unwahrscheinlich - oder eine generelle Finanzierung über den allgemeinen Steuerhaushalt - ebenfalls unwahrscheinlich.
Alles andere wird nur Flickschusterei und Verschiebung des Problems auf unbestimmte Zeit.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 23. Mai 2018, 22:46 von Bürger«
Schrei nach Gerechtigkeit

G
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Die 17,50€ sollten als höchste Stufe veranschlagt werden, meinetwegen auch gern darunter.

Nö.
Für etwas, was man nicht bestellt hat oder nicht konsumiert, sollte man genau 0 Euro zahlen  ;)


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Impressum der Seite

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Zitat
Kennzeichnungspflicht nach § 5 TMG und § 55 RStV.
Kopp Verlag e.K.
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72108 Rottenburg a. N.Telefon: (0 74 72) 98 06 10
Telefax: (0 74 72) 98 06 11
eMail: info @ [Seite/Begriff nicht erwünscht]
Geschäftsinhaber: Jochen Kopp
….

https://de.wikipedia.org/wiki/Jochen_Kopp

Jochen Kopp (* 22. Februar 1966[1]) ist ein deutscher Verleger und ehemaliger Polizist. Er ist Geschäftsinhaber des Kopp Verlags, den er als eingetragener Kaufmann (e.K.) führt.
Zitat
...Kritiker werfen Kopp vor, er verbreite mit seinem Verlag Geschichtsrevisionismus und Nazipropaganda.[7] In seinem Verkaufsprogramm sind neben eigenen Büchern auch eine Vielzahl Publikationen aus rechten Verlagen wie dem Tübinger Grabert-Verlag, Ares, Arndt oder Pour le Mérite zu beziehen. Kopp unterhält geschäftliche Beziehungen zur Deutsche Stimme Verlagsgesellschaft mbH, dem Verlag der NPD. Der Deutsche-Stimme-Verlag vertreibt Kopp-Bücher und verkauft diese mit Gewinn weiter.[8]….

Auch der Autor Herr Grandt und seine Website wirken auf mich eher populisitsch als an Wahrhaftigkeit interessiert.
http://www.michaelgrandt.de/

Vor diesem Hintergrund verwundert die doch leicht irreführende  Darstellung nicht mehr wirklich.

Gruß Petra


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  • Cry for Justice
Nö.
Für etwas, was man nicht bestellt hat oder nicht konsumiert, sollte man genau 0 Euro zahlen  ;)
Was glaubst du denn, für was du alles ungefragt zahlst, was du weder bestellt hast noch konsumierst/nutzt ?
Der örR ist halt viel zu öffentlich, so offen wie ein Scheunentor und zu blöd seine Finanzierung diskret genug im Hintergrund abzufahren, wie viele andere große Absahner das tun und von denen kaum ein Schwanz redet, weil die wenigsten sie überhaupt beim Namen kennen.


Edit "Bürger":
Thread muss geprüft und zu diesem Zweck vorerst geschlossen werden.
Bitte etwas Geduld.
Danke für das Verständnis und die Berücksichtigung.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 23. Mai 2018, 22:48 von Bürger«
Schrei nach Gerechtigkeit

 
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