Man fragt sich schon was den Tagesspiegel dazu bringt sowas abzudrucken.
Selten kam mir bei einem Beitrag so die Galle hoch wie bei dem Schund. Das fängt schon bei der Visage an und hört den ganzen Text lang nicht auf.
Um den Inhalt jetzt nicht noch im Detail mit meinen Kommentaren zu adeln, stelle ich nur stellvertretend das Ende hin:
Am Ende werden auch die Zuschauerinnen und Zuschauer von solchen Verhandlungsergebnissen profitieren.
Zuschauer? Welche Zuschauer? Es gibt bloß Wohnungsinhaber, die gezwungen werden sollen für das "Verhandlungsergebnis" zu blechen.
Denn auf seinem Weg in die digitale Zukunft braucht der öffentlich-rechtliche Rundfunk die Produzenten als starke Partner, die am Erfolg hochqualitativer Werke in angemessener Weise beteiligt sind.
Es braucht weder diesen Rundfunk, noch irgendwas Digitales daran. Der "Partner" ist nix weiter als jemand der die Hand aufhält. Es gibt keinen "Erfolg" irgendwelcher Eigenproduktionen im ÖR und schon gar nix Hochqualitatives. Man zeige mir bitte eine einzige Sendung, auf die das zutrifft.
Diese ganze Kleptokratenlobbysülze ist doch genau das was dem nichtsenilen Teil der Bevölkerung so sauer aufstößt.