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Autor Thema: 111.000 Euro aus dem Rundfunkbeitrag für offenen Kanal Salzwedel  (Gelesen 2467 mal)

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Volksstimme, 24.04.2018

Lernort für Medienmacher in Salzwedel

Von David Schröder

Zitat
Salzwedel l Vor bald 20 Jahren, am 8. August 1998, ging der Offene Kanal Salzwedel (OKS) erstmals auf Sendung. Am 8. August 2018 soll dieser runde Geburtstag gefeiert werden, und zwar im Kunsthaus der Hansestadt. Und weil dieser runde Geburtstag ansteht und der OKS wieder einmal seine Sendelizenz verlängern konnte, gab es gestern Besuch aus Halle. Martin Heine, Direktor der Medienanstalt Sachsen-Anhalt (MSA), überbrachte die Lizenzurkunde und 1000 Euro zum Geburtstag. […]

Zuvor hatte Martin Heine berichtet, welche finanziellen Mittel mit der neuen Lizenz verbunden sind. Aus den Rundfunkgebühren fließen etwa 111.000 Euro für Personal, Räume und Technik an den Offenen Kanal in Salzwedel. Beate Nilles ließ durchblicken, dass bei ihr natürlich der Wunsch nach mehr besteht. Sie erinnerte daran, dass bis 2011 noch die Ausbildung von Mediengestaltern Bild und Ton beim OKS möglich war. Diese Mittel wurden aus Sparzwängen von der Landesmedienanstalt gestrichen. „Tatsächlich können wir es auch heute nicht mehr anbieten“, erklärte Martin Heine, da der Ausbildungsmarkt zu viele freie Stellen anbiete, sodass der Medienanstalt damit die Hände gebunden seien. […]

Weiterlesen auf:
https://www.volksstimme.de/lokal/salzwedel/offener-kanal-lernort-fuer-medienmacher-in-salzwedel


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 24. April 2018, 18:49 von Bürger«
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Erst wenn ganz Deutschland in der Rundfunk - Werbe und Medienbranche arbeitet, werdet ihr feststellen, dass man Fernsehen nicht essen kann.


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Zitat
Aus den Rundfunkgebühren fließen etwa 111.000 Euro für Personal, Räume und Technik an den Offenen Kanal in Salzwedel.
Daß es keine "Gebühren" sind, sondern "Beiträge" heißen muss; geschenkt.

Aber dieser "Offene Kanal" hat sicherlich keinen Auftrag des Gesetzgebers, um die Einwohner medial grundzuversorgen, so daß die Unterstützung via Rundfunkbeiträgen u. U. als Veruntreuung staatlicher Mittel einzustufen ist.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 24. April 2018, 18:49 von Bürger«
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- Amtsträger, die sich über europäische wie nationale Grundrechte hinwegsetzen oder dieses in ihrem Verantwortungsbereich bei ihren Mitarbeitern, (m/w/d), dulden;

- Parteien, der Mitglieder sich als Amtsträger über Grundrechte hinwegsetzen und wo die Partei dieses duldet;

- Gegner des Landes Brandenburg wie auch gesamt Europas;

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Erst wenn ganz Deutschland in der Rundfunk - Werbe und Medienbranche arbeitet, werdet ihr feststellen, dass man Fernsehen nicht essen kann.

... und dass Probleme nicht dadurch gelöst werden, indem man sie nur anprangert.
... und dass Rundfunk keine Bildung ersetzen kann.
... und dass Wahrheit nicht vermittelt werden kann, sondern nur erlebt.
... und dass Revolutionen nicht über Bildschirme laufen.
...


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 24. April 2018, 18:50 von Bürger«
„Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig. Damit die Macht nicht mißbraucht werden kann, ist es nötig, durch die Anordnung der Dinge zu bewirken, daß die Macht die Macht bremse.“ (Montesquieu)

Z
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Offenen Kanal, gibts den noch?
Das Medium dürfte sich wegen der inzwischen verbreiteten Technik überlebt haben - super, erstes Einsparpotential!
Aber wahrscheinlich sind die Summen dennoch nur Erdnüsse!


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