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Autor Thema: Ulrich Wilhelm glaubt nicht,dass die Politik deutliche Kürzungen verlangen werde  (Gelesen 1581 mal)

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turi2, 20.04.2018

Ulrich Wilhelm erklärt, warum er nicht mit Kürzungen rechnet.


Zitat
[…] Der ARD-Vorsitzende Ulrich Wilhelm spricht im Interview mit Daniel Bouhs über die Debatte um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Er sagt, er glaube nicht, dass die Politik deutliche Kürzungen verlangen werde. […]

Weiterlesen auf/Link zu Videointerview (~17 Min.):
http://www.turi2.de/aktuell/video-tipp-ulrich-wilhelm-erklaert-warum-er-nicht-mit-kuerzungen-rechnet/


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Ken Je(b)sen, Betreiber von KenFM, soll "politische Entfremdung" betreiben und "unwahre Verschwörungstheorien" verbreiten. Daher beobachtet ihn der sogn. Verfassungsschutz. Würden die "Verschwörungspraktiker" dieses Dienstes ihren Maßstab an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Publikationen von der BILD-Zeitung bis zum Magazin SPIEGEL anlegen, in Deutschland bliebe kein Medium unbeobachtet. So schnell wird in Deutschland zum Staatsfeind, der nicht mit dem Strom schwimmt.

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In einem Zeitungsbericht 'Ringen um die Gebühren - ARD und ZDF sollen weitere Einsparmöglichkeiten vorlegen', habe ich an meine hiesige Tageszeitung aus dem badischen Raum einen Leserbrief geschrieben, der heute komplett veröffentlicht wurde:

Zitat
In einer ARD-Talkshow mit dem Titel ‚Wozu brauchen wir noch ARD und ZDF?‘ wurde zwar die Frage gestellt und es gab durchaus kritische Antworten, aber das war es auch schon. Wer sollte damit beruhigt werden? In vielen Gesprächen nach der Einführung der wohnungsbezogenen Zwangsabgabe ‚Rundfunkbeitrag‘ der öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten, habe ich nach geschichtlicher Aufarbeitung der Entstehung von ARD und ZDF mich gefragt: wozu benötigen wir die ARD? Die Nachkriegsordnung der Sendeanstalten durch die Alliierten mit ihren (bundes-)länderbezogenen Standorten wurde wieder von Staatswegen organisiert und bedingt durch die föderale Strukur von jedem Land politisch geprägt.

Ich kenne noch allzu gut die Sendepausen, weil es nicht genügend Programmangebote gab. Mit der Schaffung der ARD sollten die Programme der Länderanstalten zusammengeführt werden, um wenigsten ein paar Stunden am Tag fernsehen zu können. Und heute, wo jede Länder-Fernsehanstalt ein volles Programm anbietet und die Technik es zulässt, alle Programme der 16 Sende-Einrichtungen zu empfangen, der Tatort wiederholt in den 3ten Programmen gezeigt wird, braucht es da noch einen kostenaufblähten Allgemeinen Rundfunk Deutschland? Es braucht keine zwei bundesstaatliche Anstalten – das ZDF reicht schon oder privatisiert es! Die Auflösung der ARD würde tatsächlich Geld für ‚investigativer Journalismus‘ freisetzen und Einsparungen bringen! Bei den heutigen technischen Instrumenten ist eine Abstimmung mit den länderbezogenen Sendeanstalten auch länderübergreifend möglich und die Tagesschau kann von jedem Standort aus erstellt und gesendet werden!


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 21. April 2018, 15:01 von DumbTV«
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. (Jean-Jacques Rousseau, 1712 - 1778)

Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit des Andersdenkenden. (Rosa Luxemburg, 1871 - 1919)

 
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