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Autor Thema: Dreyer kritisiert Wilhelm und pocht auf Sparvorschläge  (Gelesen 2635 mal)

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Berliner Zeitung, 19.04.2018

Dreyer kritisiert Wilhelm und pocht auf Sparvorschläge


Zitat
Die Vorsitzende der Rundfunkkommission der Länder, Malu Dreyer, besteht auf Nachbesserungen bei den Sparvorschlägen der öffentlich-rechtlichen Sender.  […]

„Ich erwarte, dass in den nachgebesserten Berichten weitere Vorschläge unterbreitet werden, wie die crossmediale Zusammenarbeit und der Abbau von Doppelstrukturen vorangetrieben werden können.” Das werde im Länderkreis geprüft - auch unter Einbeziehung der unabhängigen KEF-Experten. Wir haben den Reformprozess in einem guten Dialog gestartet. Vor dem Hintergrund dieses noch laufenden Prozesses zwischen Anstalten und Ländern halte ich das Vorgehen des ARD-Vorsitzenden für nicht zielführend”, erläuterte Dreyer.

Weiterlesen auf:
https://www.berliner-zeitung.de/kultur/medien/dreyer-kritisiert-wilhelm-und-pocht-auf-sparvorschlaege-30043076

Siehe auch:
Frist bis Freitag: ARD legt kein weiteres Sparpaket vor
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,27151.0.html


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  • Das Ende des Rundfunkzwangsbeitrags naht!
Zitat
„Wir haben den Reformprozess in einem guten Dialog gestartet. Vor dem Hintergrund dieses noch laufenden Prozesses zwischen Anstalten und Ländern halte ich das Vorgehen des ARD-Vorsitzenden für nicht zielführend”, erläuterte Dreyer. (dpa) – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/30043076 ©2018

Oha...wird da jemand abgemahnt?  ;)


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GANZ DEUTSCHLAND WIRD VON EINEM ZWANGSBEITRAG IN ANGST UND SCHRECKEN VERSETZT. GANZ DEUTSCHLAND? NEIN! EINE GROSSE ANZAHL VON UNBEUGSAMEN BÜRGERINNEN UND BÜRGERN IN DIESEM LAND HÖRT NICHT AUF DEM ZWANGSBEITRAG WIDERSTAND ZU LEISTEN.

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Da ist doch die ZDF-Verwaltungsrat-Vorsitzende Malu Dreyer - nebenberuflich auch Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz - dabei, konkurrierende Sender auf die Finger zu hauen und sie zum Sparen aufzufordern. Ganz nebenbei ist sie auch Vorsitzende der Rundfunkkommission der Länder - wie gesagt zu ihrem nebenberuflich Job als Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz. Damit sie ihre nebenberufliche Tätigkeit ausüben kann, wird die Arbeit für die Rundfunkkommission teilweise in der Staatskanzlei in Mainz (mit)erledigt. Fließen da nun sowohl als auch oder nur ausschließlich von der einen oder anderen Geldquelle 'Steuern' und/oder 'Rundfunkbeiträge' den tätigen Mitarbeitern zu? Und alles unter der Bezeichnung 'Staatsferne'. Ja, es ist gut, dass die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz für jeden ihrer Posten genügend Mitarbeiter hat, damit sie auch zu jedem ihrer Posten auch fundierte Aussagen treffen kann. Hier klopft sie dem ARD-Vorsitzenden Ulrich Wilhelm auf die Finger, der wiederum BR-Intendant ist und immerhin 5 Jahre Chef des Bundespresseamts und Regierungssprecher unter Angela Merkel war. Und immer noch hat das etwas mit 'Staatsferne' zu tun. - O.k., ich muss einfach lernen die Sache positiver zu sehen und ich gehöre wahrscheinlich zu den Bürgern, die einfach für die Zusammenhänge mehr Informationsbedarf - Aufklärung/Transparenz - benötigen, um die Zusammenhänge aus der Sicht der Politik und Interessen besser einordnen zu können. Ich verstehe, mir fehlt es an geistiger Umorientierung.


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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. (Jean-Jacques Rousseau, 1712 - 1778)

Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit des Andersdenkenden. (Rosa Luxemburg, 1871 - 1919)

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Dreyer hat auch schon mal anders "gepocht"...
...siehe - immer wieder "gern" - den durch das
Gutachten des Wiss. Beirats beim Bundesfinanzministerium aus 2014
Gutachten zum Rundfunkbeitrag/ Rundfunkbeitragsstaatsvertrag [gesammelte Werke]
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,5817.msg83974.html#msg83974
Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats beim
Bundesministerium der Finanzen
"Öffentlich-rechtliche Medien – Aufgabe und Finanzierung"
Oktober 2014
http://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Downloads/Broschueren_Bestellservice/2014-12-15-gutachten-medien.html
PDF-Download
http://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Downloads/Broschueren_Bestellservice/2014-12-15-gutachten-medien.pdf?__blob=publicationFile&v=4
Bestellung (offensichtlich ohne Kosten für Broschüre oder Versand)
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Artikel online-boykott
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[...]

heraufbeschworenen (Kompetenzen-)Disput zwischen Schäuble (Bund~) und Dreyer (Land~) ;)
Dreyer belehrt Schäuble in Sachen Rundfunkbeitrag
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,12899.msg86923.html#msg86923
Schäuble wehrt sich in Rundfunkbeitrags-Debatte
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,13270.msg89181.html#msg89181


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Na, wer wird gleich nochmal gewählt? Sicherlich nicht der Kandidat wo der Beitrag auf über 20,- € steigt. Die Rentner werden ja jedes Jahr älter und brauchen ihre Rente. Die jüngeren brauchen zwar noch keine Rente dafür aber Geld für Streaming usw.. Das müsste nach 5 Jahren Rundfunkbeitrag und minimal 20 Jahren Reformverschleppung beim letzten Kandidaten angekommen sein, falls nicht braucht dieser sicherlich noch Nachhilfe. Die Zeit für eine derartige "Grundversorgung" ist abgelaufen. Wer das noch nicht auf seiner Uhr hat gehört sehr wahrscheinlich zum alten Eisen. Wenn der Rundfunk nicht bald anfängt Strukturen abzubauen, in einer Größe, dass der Beitrag mindestens um die Hälfte sinken kann, dann werden die nächsten Wahl sicherlich kein schönes Zuckerschlecken. Kandidaten, welche vieles teurer machen sind die Lieblinge der Nation, dass ist ganz klar, bleibt der Name doch in aller Munde


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  • Das Ende des Rundfunkzwangsbeitrags naht!
Auch Hans-Peter Siebenhaar vom Handelsblatt scheint die Abmahnung aufgefallen zu sein:

Zitat
Selbst Malu Dreyer, Vorsitzender der Rundfunkkommission der Länder, reagierte außergewöhnlich ungehalten, nachdem ARD-Vorsitzender Ulrich Wilhelm zuletzt deutlich gemacht hat, dass er keinen Spielraum für weitere Sparvorschläge sehe. Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin ist eigentlich eine unermüdliche Verteidigerin des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Doch die Sozialdemokratin spürt auch den schwindenden Rückhalt der Anstalten in der Gesellschaft und macht daher aus verständlichen Gründen Druck.

Auf Karlsruhe können ARD und ZDF zählen
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/medienkommissar/der-medien-kommissar-auf-karlsruhe-koennen-ard-und-zdf-zaehlen/21203340.html
oder
Der Medien-Kommissar: Auf Karlsruhe können ARD und ZDF zählen
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,27191.msg170923.html#msg170923

Hinzu kommt erschwerend auch der aktuell politische Stand der SPD. Merkt man bei der SPD wohl doch, wie langsam die Felle davonschwimmen, ganz besonders wenn man von Wählerinnen und Wählern mit einem Abzocksystem in Verbindung gebracht wird.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 24. April 2018, 17:58 von Bürger«
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