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Autor Thema: Deutschlandradio-Intendant wünscht sich mehr Rückenwind  (Gelesen 2200 mal)

C
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Deutschlandfunk, 23.02.2018

Deutschlandradio-Intendant wünscht sich mehr Rückenwind

Deutschlandradio-Intendant Raue sieht die Debatte über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in der Schweiz mit Sorge.

Zitat
Raue sagte dem Evangelischen Pressedienst, sollte die No-Billag-Initiative gegen die Rundfunkgebühr angenommen werden, werde es auch in Deutschland "sehr viel schneller zum Schwur kommen". Raue warnte, dass man das öffentlich-rechtliche System "nicht noch einmal aufbauen kann, wenn man es abreißt“. […]

Weiterlesen auf:
http://www.deutschlandfunk.de/oeffentlich-rechtlicher-rundfunk-deutschlandradio-intendant.2849.de.html?drn:news_id=854103


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K
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Zitat
[..] Raue warnte, dass man das öffentlich-rechtliche System "nicht noch einmal aufbauen kann, wenn man es abreißt“. […]
Na - der hat's kapiert.

Und davor haben sie ANGST; "ANGST wie der Teufel vor Weihwasser".

Gruß
Kurt


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 24. Februar 2018, 02:43 von Bürger«
"Deutschland, unendlich viele (ok: 16) Bundesländer. Wir schreiben das Jahr 2023. Dies sind die Abenteuer abertausender ÖRR-Nichtnutzer, die sich seit nunmehr 10 Jahren nach Beitragseinführung immer noch gezwungen sehen Gesetzestexte, Urteile usw. zu durchforsten, zu klagen, um die Verfassungswidrigkeit u. die Beitragsungerechtigkeit zu beweisen. Viele Lichtjahre von jeglichem gesunden Menschenverstand entfernt müssen sie sich Urteilen unterwerfen an die nie zuvor je ein Mensch geglaubt hätte."

b
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Wenn der Auftrag kommt: aufbauen. Dann wird aufgebaut. Keine Sorge. Wenn Raue das nicht kann und öffentlich über eigene Hilfslosigkeit spricht, dann sollte man zurücktreten.


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K
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Zitat
Raue sagte dem Evangelischen Pressedienst, sollte die No-Billag-Initiative gegen die Rundfunkgebühr angenommen werden, werde es auch in Deutschland "sehr viel schneller zum Schwur kommen".

Nein, das denke ich nicht, weil

1. Deutschland ungleich der Schweiz über kein echtes demokratisches System verfügt; obwohl der Rundfunkbeitrag das gesamte Volk betrifft, darf das Volk darüber in keinerlei Art und Weise abstimmen. Allzu gerne wird damit argumentiert, dass das Volk nicht über die Kompetenz verfügt, "sachgerecht" darüber zu entscheiden. Stattdessen entscheiden über das "Ob" die "Experten" der politischen Kaste und über das "Wie hoch" eine unabhängige Kommission von "Experten". Was für das Volk gut ist, entscheidet jedoch immer noch das Volk selbst. Sonst handelt es sich eben nicht um eine Demokratie. Die Schweiz hat dies komischerweise verstanden, Deutschland nicht.

2. der Filz zwischen der deutschen Politikerkaste und dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk viel zu groß ist; nicht wahr Herr Wilhelm, nicht wahr Frau Dreyer, nicht wahr Herr Seibert? 


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  • Ersatzmaßstab Wohnung: das BVerfG erklärt die Welt
Wenn Herr Raue sich Rückenwind wünscht, dann soll er sich doch einfach umdrehen!

M. Boettcher


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Ken Je(b)sen, Betreiber von KenFM, soll "politische Entfremdung" betreiben und "unwahre Verschwörungstheorien" verbreiten. Daher beobachtet ihn der sogn. Verfassungsschutz. Würden die "Verschwörungspraktiker" dieses Dienstes ihren Maßstab an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Publikationen von der BILD-Zeitung bis zum Magazin SPIEGEL anlegen, in Deutschland bliebe kein Medium unbeobachtet. So schnell wird in Deutschland zum Staatsfeind, der nicht mit dem Strom schwimmt.

 
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