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Autor Thema: Ein JA zu No Billag heisst ein JA zur Diskussion  (Gelesen 1309 mal)

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Ein JA zu No Billag heisst ein JA zur Diskussion
Autor: 06. Februar 2018, 19:30

Bildquelle: http://up.picr.de/31736950pp.png

gewerbezeitung.ch, 06.02.2018

Ein JA zu No Billag heisst ein JA zur Diskussion

Von Robert E. Gubler, PR-Unternehmer und Vorstandsmitglied des sgv

Zitat
Die SVP hat sich zusammen mit dem Gewerbe im Parlament für einen Gegenvorschlag zur No Billag Initiative stark gemacht und die Gebühren – ohne Belastung der KMU – auf 200 Franken beschränken wollen. Leider hat das Parlament diesen Ansatz nicht zum Anlass genommen, eine ernsthafte Diskussion über den Service public zu führen.

Nicht nur im Parlament wurde die Diskussion über den Service Public bei den elektronischen Medien nicht geführt, auch wurde von der SRG nicht verlangt, die effektiven Bedürfnisse für die Regionen und für das minimale Angebot im Service Public zu kalkulieren und in die Diskussion einzubringen. So wissen wir bis heute nicht, wieviel in die Kantone der Sprachminderheiten fliessen müssten und wieviel an die Informationsarbeit der SRG beizutragen wäre. Die SRG versucht, ihr Milliarden-Budget zu retten, von Sparwille oder Absicherung der Interessen der Regionen ist nichts zu spüren. […]

Weiterlesen auf:
https://www.gewerbezeitung.ch/de/news_archiv/ein-ja-zu-no-billag-heisst-ein-ja-zur-diskussion/


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Beitrag im DLF zur No-Billagabstimmung am kommenden Sonntag in der Schweiz

Roger Köppel, Chef der Wochenzeitung "Weltwoche",
Politiker der Schweizer Volkspartei und Befürworter der
No-Billag-Initiative in einem Interview heute Morgen im DLF.

Audiodatei, Hördauer 12 min. : http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2018/02/28/schweiz_rundfunkgebuehren_auf_dem_pruefstand_interview_dlf_20180228_0815_4452b6ae.mp3

Die Parallelen zu D sind bezeichnend, verwundern aber nicht.
Sehr typisch das "darüber Moderieren" des Redakteurs!


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